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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,4, Universität Hamburg (Department für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Regionalmächte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Türkei als Regionalmacht. Hierfür ist es von Nöten einen kurzen historischen Überblick zu geben. Gerade anhand der historischen Daten von der Auflösung des Osmanischen Reiches bis zur heutigen Erdogan Regierung zeigen auf, welchen Reformationsprozess die Türkei bereits hinter sich gebracht hat. Mustafa Kemal Atatürk wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,4, Universität Hamburg (Department für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Regionalmächte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Türkei als Regionalmacht. Hierfür ist es von Nöten einen kurzen historischen Überblick zu geben. Gerade anhand der historischen Daten von der Auflösung des Osmanischen Reiches bis zur heutigen Erdogan Regierung zeigen auf, welchen Reformationsprozess die Türkei bereits hinter sich gebracht hat. Mustafa Kemal Atatürk wird eine separate Erwähnung finden, da er für die heutige kemalistische Regierungsform der Namenspatron war. Im weiteren Verlauf der Arbeit geht es um die Wirtschaftsentwicklung der Türkei der vergangenen Jahre. Die Türkei, ein Land am Ende Europas, dessen Wirtschaft allein im Jahr 2010 um 11% anstieg muss näher beleuchtet werden. Dabei kann natürlich auch nicht die Frage zum EU-Beitritt außer Acht gelassen werden. Der Anstrengungsprozess von Seiten der Türkei wird seit dem Jahr 1959 dargestellt und soll aufzeigen, ob der EU-Beitritt von der Türkei selbst noch vorangetrieben wird, oder ob sich das Land evtl. neue Alternativen sucht. Hier kann als Beispiel die Bildung der „Union der Nahost-Staaten“ angebracht werden. Wer sind die Gründer der Union und aus welchen Gründen schlossen sich die Länder zusammen? Auch die Frage was dieses für Europa bedeuten könnte wird thematisiert. Zum Schluss wird auf die Menschenrechtssituation in der Türkei eingegangen. Denn sie ist mit der Hauptgrund, warum die EU-Beitrittsverhandlungen bis heute stagnieren. Näher beleuchtet werden die Minderheiten wie Kurden und Christen, jedoch soll ebenfalls die Rolle der Frau gezeigt werden. Gerade der Dissens der Frau wird klar herausgestellt. Ist es tatsächlich eine Errungenschaft, wenn eine Anwältin ihr Kopftuch vor einem türkischen Gericht wieder tragen darf, oder sollte dieses kritisch betrachtet werden?