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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Diplomandenseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig vom jeweiligen Wirtschaftssystem neigen staatliche Institutionen zu Eingriffen in die Wirtschaft und in der Regel besteht dazu auch Zustimmung von Seiten der Öffentlichkeit. Die Eingriffe können unterschiedlichster Art sein und von unterschiedlichsten Akteuren (v.a. Regierung, Verwaltung, Legislative) ausgehen. Seit den 80er Jahren sind in Europa aber auch gegenläufige Ansätze zu Deregulierung und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Diplomandenseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig vom jeweiligen Wirtschaftssystem neigen staatliche Institutionen zu Eingriffen in die Wirtschaft und in der Regel besteht dazu auch Zustimmung von Seiten der Öffentlichkeit. Die Eingriffe können unterschiedlichster Art sein und von unterschiedlichsten Akteuren (v.a. Regierung, Verwaltung, Legislative) ausgehen. Seit den 80er Jahren sind in Europa aber auch gegenläufige Ansätze zu Deregulierung und Privatisierung zu beobachten. Ausgehend von den USA und Großbritannien haben immer mehr Regierungen begonnen, ihren eigenen Verantwortungsbereich zu verkleinern und der privaten Wirtschaft mehr Handlungsspielraum zu lassen. Diesen Bemühungen wird von Teilen der Öffentlichkeit jedoch vorgeworfen, die Handlungsfähigkeit und den Einfluss des Staates in nicht tolerierbarem Ausmaß zu verringern. In der vorliegenden Arbeit zum Thema „Regulierung, Deregulierung und Privatisierung in marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen“ sollen die Vor- und Nachteile entsprechender Bemühungen aus volkswirtschaftlicher Perspektive dargestellt werden.