Rehabilitation beginnt am Unfallort (eBook, PDF)
Multidisziplinäre Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase
Redaktion: Zäch, Guido A.
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Rehabilitation beginnt am Unfallort (eBook, PDF)
Multidisziplinäre Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase
Redaktion: Zäch, Guido A.
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Internationaler Jahreskongreß der Deutschsprachigen Medizi- nischen Gesellschaft für Paraplegie e.V., Nottwil, 11.-14. April 1991
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 39.58MB
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Produktdetails
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- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 260
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642772313
- Artikelnr.: 53152077
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 260
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642772313
- Artikelnr.: 53152077
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Rehabilitation beginnt am Unfallort.- Diagnostik am Unfallort. Konsequenzen für die Strategie der Bergung und der Lagerung zum Transport.- Erste Hilfe am Unfallort bei traumatischer Querschnittlähmung.- Notärztliche Versorgung des querschnittgelähmten Patienten am Unfallort.- Schädel-Hirntraumata bei Rückenmarksverletzungen, medizinische und soziale Implikationen bei der Rehabilitation.- Intensivmedizinische Probleme.- Akutmaßnahmen bei Tetraplegien C0 bis C3 als Voraussetzung einer optimalen Rehabilitation.- Atembefundaufnahme und Therapievorschläge bei Hals- und Hoch-Brustmarkgelähmten.- Maschinelle Beatmung bei polytraumatisierten tetraplegischen Patienten.- Kardiorespiratorische Probleme beim Halswirbelsäulen- Verletzten mit Querschnittsymptomatik - Analyse und Management.- Lungenkontusion, Pneumo- und Hämatothorax als häufige Komplikation von BWS-Verletzungen.- Dekubitusprophylaxe in der Akutphase.- Die neurologische Verschlechterung nach einem akuten Rückenmarkstrauma.- Kombinierte Thromboseprophylaxe beim Querschnittgelähmten - eine Hamburger Lösung.- Erfahrungsbericht über den Aufbau eines Zentrums für Querschnittgelähmte in Eriwan, Armenien, 1.10.1990-31.1.1991.- Der Mensch als Ganzes ist verletzt.- Sinn früher Aufklärung über die Querschnittlähmung aus psychologischer Sicht.- "Querschnittlähmung" - zur Frage der Erstinformation.- Über die Wahrheit - Frühaufklärung ja oder nein?.- Die Aufklärung des Patienten als non-verbaler Prozeß.- Über die Rolle des Fachpsychotherapeuten in der multidisziplinären Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase.- Der Mensch als Ganzes ist verletzt - Psychologische Betreuung im Intensivzimmer.- Kommunikation mit dem Patienten aus der Sicht des Pflegepersonals.-Begleitverletzungen der Wirbelsäule bei traumatischer Querschnittlähmung.- Zur Klassifikation von Wirbelsäulenverletzungen.- Kernspintomographie, Computertomographie und Myelographie in der Diagnostik der Querschnittlähmung.- Wertigkeit der Stabilität bei der Indikation zur operativen Behandlung von Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule.- Die Wertigkeit ventraler, dorsaler und kombinierter Stabilisierungsverfahren bei der instabilen Verletzung der Halswirbelsäule.- Indikation und Behandlung von Wirbelfrakturen der Rumpfwirbelsäule mit neurologischem Defizit bei dorsalem Zugang.- Ursachen und Therapieformen der Mehretagenverletzungen bei rückenmarkverletzten Patienten.- Operative und konservative Behandlung von Frakturen des thorakolumbalen Überganges und der LWS - Indikation - Behandlungsstrategie - Ergebnisse.- Stellenwert der konservativen Frakturbehandlung beim querschnittgelähmten Wirbelsäulenverletzten.- Dauer der Liegezeit bei konservativer Wirbelbruchbehandlung.- Funktionelles Training und pflegerische Betreuung.- Neurophysiologische Behandlungstechniken in der Akut- und Frühphase.- Kommunikationsprobleme bei beatmeten Tetraplegikern.- Die Versorgung dauerbeatmungspflichtiger Patienten in einer nicht spezialisierten Abteilung für Rückenmarkverletzte des Bergmannsheil Bochum.- Probleme beim Versuch, die Handlagerung von Tetraplegikern in der Akutphase zu standardisieren.- Schulterschmerz in der Frühphase nach Eintritt einer traumatisch bedingten Tetraplegie - Prophylaxe und Therapie.- Dekubitusinzidenz bei frischer Querschnittlähmung.- Ergotherapie bei ausländischen Patienten - die soziokulturelle Schwelle.- Ganzheitliche Pflege als Hilfe zum Erhalt und zur Rückgewinnung von Lebensqualität bei Querschnittlähmung.- Was kanndie Pflege dem querschnittgelähmten Patienten während der Akutphase bieten?.- Lebensqualität - ein Aspekt in der Krankenpflege.- Urologische Betreuung.- Urologische Aspekte der Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase.- Stellenwert urologischer Diagnostik in der Akutphase der Querschnittlähmung.- Der intermittierende Katheterismus in der Frühbehandlung Querschnittgelähmter.- Suprapubische Harnableitung in der Frühphase der Querschnittlähmung.- Harnableitung bei polytraumatisierten Querschnittgelähmten auf der Intensivstation.- Urologische Erstversorgung beim polytraumatisierten Patienten.- Elektrostimulation zur Blasenentleerung in der Frühphase der Querschnittlähmung.- Indikation zur Frühbehandlung der Reflexblase mit Anticholinergika.- Botulinum-A-Toxin in der Behandlung von Detrusor-Sphinkter-Dyssynergien versus TUR?.- Neue Forschungsergebnisse.- Entwicklung, Stabilisierung und Regeneration von Faserverbindungen in Gehirn und Rückenmark: Die Rolle von Nervenwachstumshemmstoffen.- Posterpräsentation.- Die Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) als Alternative zur enteralen Ernährung über naso-gastrale Sonde.- Atemtherapeutische Drainagelagerungen bei pulmonalen Komplikationen.- Tumorosteolysen der Rumpfwirbelsäule mit neurologischem Defizit. Management eines paraplegiologischen Notfalls.- "Röllchen" zur Funktionshandlagerung beim Tetraplegiker.
Rehabilitation beginnt am Unfallort.- Diagnostik am Unfallort. Konsequenzen für die Strategie der Bergung und der Lagerung zum Transport.- Erste Hilfe am Unfallort bei traumatischer Querschnittlähmung.- Notärztliche Versorgung des querschnittgelähmten Patienten am Unfallort.- Schädel-Hirntraumata bei Rückenmarksverletzungen, medizinische und soziale Implikationen bei der Rehabilitation.- Intensivmedizinische Probleme.- Akutmaßnahmen bei Tetraplegien C0 bis C3 als Voraussetzung einer optimalen Rehabilitation.- Atembefundaufnahme und Therapievorschläge bei Hals- und Hoch-Brustmarkgelähmten.- Maschinelle Beatmung bei polytraumatisierten tetraplegischen Patienten.- Kardiorespiratorische Probleme beim Halswirbelsäulen- Verletzten mit Querschnittsymptomatik - Analyse und Management.- Lungenkontusion, Pneumo- und Hämatothorax als häufige Komplikation von BWS-Verletzungen.- Dekubitusprophylaxe in der Akutphase.- Die neurologische Verschlechterung nach einem akuten Rückenmarkstrauma.- Kombinierte Thromboseprophylaxe beim Querschnittgelähmten - eine Hamburger Lösung.- Erfahrungsbericht über den Aufbau eines Zentrums für Querschnittgelähmte in Eriwan, Armenien, 1.10.1990-31.1.1991.- Der Mensch als Ganzes ist verletzt.- Sinn früher Aufklärung über die Querschnittlähmung aus psychologischer Sicht.- "Querschnittlähmung" - zur Frage der Erstinformation.- Über die Wahrheit - Frühaufklärung ja oder nein?.- Die Aufklärung des Patienten als non-verbaler Prozeß.- Über die Rolle des Fachpsychotherapeuten in der multidisziplinären Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase.- Der Mensch als Ganzes ist verletzt - Psychologische Betreuung im Intensivzimmer.- Kommunikation mit dem Patienten aus der Sicht des Pflegepersonals.-Begleitverletzungen der Wirbelsäule bei traumatischer Querschnittlähmung.- Zur Klassifikation von Wirbelsäulenverletzungen.- Kernspintomographie, Computertomographie und Myelographie in der Diagnostik der Querschnittlähmung.- Wertigkeit der Stabilität bei der Indikation zur operativen Behandlung von Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule.- Die Wertigkeit ventraler, dorsaler und kombinierter Stabilisierungsverfahren bei der instabilen Verletzung der Halswirbelsäule.- Indikation und Behandlung von Wirbelfrakturen der Rumpfwirbelsäule mit neurologischem Defizit bei dorsalem Zugang.- Ursachen und Therapieformen der Mehretagenverletzungen bei rückenmarkverletzten Patienten.- Operative und konservative Behandlung von Frakturen des thorakolumbalen Überganges und der LWS - Indikation - Behandlungsstrategie - Ergebnisse.- Stellenwert der konservativen Frakturbehandlung beim querschnittgelähmten Wirbelsäulenverletzten.- Dauer der Liegezeit bei konservativer Wirbelbruchbehandlung.- Funktionelles Training und pflegerische Betreuung.- Neurophysiologische Behandlungstechniken in der Akut- und Frühphase.- Kommunikationsprobleme bei beatmeten Tetraplegikern.- Die Versorgung dauerbeatmungspflichtiger Patienten in einer nicht spezialisierten Abteilung für Rückenmarkverletzte des Bergmannsheil Bochum.- Probleme beim Versuch, die Handlagerung von Tetraplegikern in der Akutphase zu standardisieren.- Schulterschmerz in der Frühphase nach Eintritt einer traumatisch bedingten Tetraplegie - Prophylaxe und Therapie.- Dekubitusinzidenz bei frischer Querschnittlähmung.- Ergotherapie bei ausländischen Patienten - die soziokulturelle Schwelle.- Ganzheitliche Pflege als Hilfe zum Erhalt und zur Rückgewinnung von Lebensqualität bei Querschnittlähmung.- Was kanndie Pflege dem querschnittgelähmten Patienten während der Akutphase bieten?.- Lebensqualität - ein Aspekt in der Krankenpflege.- Urologische Betreuung.- Urologische Aspekte der Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase.- Stellenwert urologischer Diagnostik in der Akutphase der Querschnittlähmung.- Der intermittierende Katheterismus in der Frühbehandlung Querschnittgelähmter.- Suprapubische Harnableitung in der Frühphase der Querschnittlähmung.- Harnableitung bei polytraumatisierten Querschnittgelähmten auf der Intensivstation.- Urologische Erstversorgung beim polytraumatisierten Patienten.- Elektrostimulation zur Blasenentleerung in der Frühphase der Querschnittlähmung.- Indikation zur Frühbehandlung der Reflexblase mit Anticholinergika.- Botulinum-A-Toxin in der Behandlung von Detrusor-Sphinkter-Dyssynergien versus TUR?.- Neue Forschungsergebnisse.- Entwicklung, Stabilisierung und Regeneration von Faserverbindungen in Gehirn und Rückenmark: Die Rolle von Nervenwachstumshemmstoffen.- Posterpräsentation.- Die Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) als Alternative zur enteralen Ernährung über naso-gastrale Sonde.- Atemtherapeutische Drainagelagerungen bei pulmonalen Komplikationen.- Tumorosteolysen der Rumpfwirbelsäule mit neurologischem Defizit. Management eines paraplegiologischen Notfalls.- "Röllchen" zur Funktionshandlagerung beim Tetraplegiker.