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"Reich werden an der Börse" richtet sich an Börseneinsteiger ebenso wie an erfahrene Anleger, die eine alternative Sicht auf vermeintlich bekannte Börsenthemen kennenlernen wollen. In 100 voneinander unabhängigen Kapiteln werden alle Zusammenhänge vermittelt, die für einen Erfolg an der Börse wirklich wichtig sind beziehungsweise deren Missachtung einem solchen entgegenstehen. Behandelt wird ein breites Spektrum an Themen, angefangen von der Anzahl an Aktien, die ein Anleger sinnvollerweise besitzen sollte, über Börsen-Heuristiken wie "Buy on bad news" bis hin zu verhaltensökonomischen…mehr
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"Reich werden an der Börse" richtet sich an Börseneinsteiger ebenso wie an erfahrene Anleger, die eine alternative Sicht auf vermeintlich bekannte Börsenthemen kennenlernen wollen. In 100 voneinander unabhängigen Kapiteln werden alle Zusammenhänge vermittelt, die für einen Erfolg an der Börse wirklich wichtig sind beziehungsweise deren Missachtung einem solchen entgegenstehen. Behandelt wird ein breites Spektrum an Themen, angefangen von der Anzahl an Aktien, die ein Anleger sinnvollerweise besitzen sollte, über Börsen-Heuristiken wie "Buy on bad news" bis hin zu verhaltensökonomischen Konzepten. Auch einige Börsen-Mythen, etwa dass höhere Risiken nicht notwendigerweise mit höheren Renditen belohnt werden, werden in diesem Buch schonungslos entsorgt.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Börsenbuchverlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 28. Juni 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783864705748
- Artikelnr.: 52982400
- Verlag: Börsenbuchverlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 28. Juni 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783864705748
- Artikelnr.: 52982400
Ein erfahrener Analyst über die kleinen Dinge, die an der Börse reich machen. Peter Thilo Hasler ist seit mehr als 25 Jahren als Aktienanalyst tätig, vor allem für Small Caps, und hat circa 25 Unternehmen an die Börse begleitet. Hasler ist Referent der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management und Dozent an mehreren Münchner Hochschulen. Er ist Autor zahlreicher Aufsätze und Bücher zur Unternehmensbewertung und verfasst regelmäßig Kolumnen in der Finanzpresse.
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
TEIL 1 Einleitung und Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1. Warum Aktien die bessere Alternative sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2. Warum trotzdem viele Menschen Aktien gegenüber skeptisch sind . . . . 19
3. Welche Renditen Sie von Aktien erwarten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
4. Welche Rendite der schlechteste Investor aller Zeiten erreicht . . . . . . . . 25
5. Worin die Grundlage Ihres Börsenerfolgs besteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
6. Warum Faulheit schadet, aber auch zu viel Selbstvertrauenproblematisch ist . . . . . . . . . . . . . . . 29
7. Wann Ihre Erfahrung Sie behindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
8. Warum Sie nie aufhören sollten, alles infrage zu stellen . . . . . . . . . . . . . . 36
9. Warum Diversifizieren doch funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
10. Warum Sie auch an das Fernliegende denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 44
11. Weshalb Sie nie vollständig investiert sein sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
12. Wie viel Sie auf eine einzelne Aktie setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
13. Warum Kalendereffekte nicht (mehr) funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . 51
14. Was Sie von sonstigen Börsenweisheiten halten sollten . . . . . . . . . . . . . . 54
15. Warum Sie den Markt auf gar keinen Fall "timen" sollten . . . . . . . . . . . . 57
16. Warum Sie langfristig denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
17. Warum Sie Börsengurus nicht vertrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
18. Was wir von Gisele Bündchen lernen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
19. Warum auch sonst viel Nonsens erzählt wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
20. Wieso der nächste Crash bevorsteht und wie Sie sich dann verhalten sollten . . .. . . . . . . . . . . . 75
21. Weshalb Sie im Zufall Muster zu erkennen glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
22. Warum Spekulationsblasen unausweichlich sind und warum Sie nichts dagegen tun können . 83
23. Warum "Diesmal ist alles anders" ein gefährlicher Satz ist . . . . . . . . . . . . 88
24. Weshalb Sie auch mal nichts tun (und stets streng selektiv sein) sollten 89
25. Weshalb wir Statistiken misstrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
26. Warum Sie lernen müssen, Nein zu sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
27. Weshalb Sie Ihren Prinzipien treu bleiben sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
28. Wann Ablenkung schadet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
29. Woran Sie überhaupt keinen Gedanken verschwenden sollten . . . . . . . . 96
30. Weshalb Sie Spielgeld nicht einfach mal so aufs Spiel setzen sollten . . . . 98
31. Warum Verluste Sie mehr berühren als Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
32. Weshalb Sie Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen sollten (und nicht umgekehrt) . . . . 103
33. Wie Sie mit todsicheren Tipps umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
34. Weshalb entgangene Gewinne problematischer sind als erlittene Verluste 108
35. Warum der Totalverlust in unserer Gesellschaft verankert ist . . . . . . . . . 110
36. Warum Sie institutionellen Investoren nicht notwendigerweise unterlegen sind . . . . . . . 112
37. Warum mehr Informationen nicht automatisch besser sind . . . . . . . . . . 115
38. Wie Sie mit Niederlagen umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
39. Warum Angst kein guter Ratgeber ist . . . . . . . .
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
TEIL 1 Einleitung und Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1. Warum Aktien die bessere Alternative sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2. Warum trotzdem viele Menschen Aktien gegenüber skeptisch sind . . . . 19
3. Welche Renditen Sie von Aktien erwarten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
4. Welche Rendite der schlechteste Investor aller Zeiten erreicht . . . . . . . . 25
5. Worin die Grundlage Ihres Börsenerfolgs besteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
6. Warum Faulheit schadet, aber auch zu viel Selbstvertrauenproblematisch ist . . . . . . . . . . . . . . . 29
7. Wann Ihre Erfahrung Sie behindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
8. Warum Sie nie aufhören sollten, alles infrage zu stellen . . . . . . . . . . . . . . 36
9. Warum Diversifizieren doch funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
10. Warum Sie auch an das Fernliegende denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 44
11. Weshalb Sie nie vollständig investiert sein sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
12. Wie viel Sie auf eine einzelne Aktie setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
13. Warum Kalendereffekte nicht (mehr) funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . 51
14. Was Sie von sonstigen Börsenweisheiten halten sollten . . . . . . . . . . . . . . 54
15. Warum Sie den Markt auf gar keinen Fall "timen" sollten . . . . . . . . . . . . 57
16. Warum Sie langfristig denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
17. Warum Sie Börsengurus nicht vertrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
18. Was wir von Gisele Bündchen lernen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
19. Warum auch sonst viel Nonsens erzählt wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
20. Wieso der nächste Crash bevorsteht und wie Sie sich dann verhalten sollten . . .. . . . . . . . . . . . 75
21. Weshalb Sie im Zufall Muster zu erkennen glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
22. Warum Spekulationsblasen unausweichlich sind und warum Sie nichts dagegen tun können . 83
23. Warum "Diesmal ist alles anders" ein gefährlicher Satz ist . . . . . . . . . . . . 88
24. Weshalb Sie auch mal nichts tun (und stets streng selektiv sein) sollten 89
25. Weshalb wir Statistiken misstrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
26. Warum Sie lernen müssen, Nein zu sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
27. Weshalb Sie Ihren Prinzipien treu bleiben sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
28. Wann Ablenkung schadet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
29. Woran Sie überhaupt keinen Gedanken verschwenden sollten . . . . . . . . 96
30. Weshalb Sie Spielgeld nicht einfach mal so aufs Spiel setzen sollten . . . . 98
31. Warum Verluste Sie mehr berühren als Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
32. Weshalb Sie Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen sollten (und nicht umgekehrt) . . . . 103
33. Wie Sie mit todsicheren Tipps umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
34. Weshalb entgangene Gewinne problematischer sind als erlittene Verluste 108
35. Warum der Totalverlust in unserer Gesellschaft verankert ist . . . . . . . . . 110
36. Warum Sie institutionellen Investoren nicht notwendigerweise unterlegen sind . . . . . . . 112
37. Warum mehr Informationen nicht automatisch besser sind . . . . . . . . . . 115
38. Wie Sie mit Niederlagen umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
39. Warum Angst kein guter Ratgeber ist . . . . . . . .
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
TEIL 1 Einleitung und Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1. Warum Aktien die bessere Alternative sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2. Warum trotzdem viele Menschen Aktien gegenüber skeptisch sind . . . . 19
3. Welche Renditen Sie von Aktien erwarten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
4. Welche Rendite der schlechteste Investor aller Zeiten erreicht . . . . . . . . 25
5. Worin die Grundlage Ihres Börsenerfolgs besteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
6. Warum Faulheit schadet, aber auch zu viel Selbstvertrauenproblematisch ist . . . . . . . . . . . . . . . 29
7. Wann Ihre Erfahrung Sie behindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
8. Warum Sie nie aufhören sollten, alles infrage zu stellen . . . . . . . . . . . . . . 36
9. Warum Diversifizieren doch funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
10. Warum Sie auch an das Fernliegende denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 44
11. Weshalb Sie nie vollständig investiert sein sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
12. Wie viel Sie auf eine einzelne Aktie setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
13. Warum Kalendereffekte nicht (mehr) funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . 51
14. Was Sie von sonstigen Börsenweisheiten halten sollten . . . . . . . . . . . . . . 54
15. Warum Sie den Markt auf gar keinen Fall "timen" sollten . . . . . . . . . . . . 57
16. Warum Sie langfristig denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
17. Warum Sie Börsengurus nicht vertrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
18. Was wir von Gisele Bündchen lernen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
19. Warum auch sonst viel Nonsens erzählt wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
20. Wieso der nächste Crash bevorsteht und wie Sie sich dann verhalten sollten . . .. . . . . . . . . . . . 75
21. Weshalb Sie im Zufall Muster zu erkennen glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
22. Warum Spekulationsblasen unausweichlich sind und warum Sie nichts dagegen tun können . 83
23. Warum "Diesmal ist alles anders" ein gefährlicher Satz ist . . . . . . . . . . . . 88
24. Weshalb Sie auch mal nichts tun (und stets streng selektiv sein) sollten 89
25. Weshalb wir Statistiken misstrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
26. Warum Sie lernen müssen, Nein zu sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
27. Weshalb Sie Ihren Prinzipien treu bleiben sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
28. Wann Ablenkung schadet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
29. Woran Sie überhaupt keinen Gedanken verschwenden sollten . . . . . . . . 96
30. Weshalb Sie Spielgeld nicht einfach mal so aufs Spiel setzen sollten . . . . 98
31. Warum Verluste Sie mehr berühren als Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
32. Weshalb Sie Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen sollten (und nicht umgekehrt) . . . . 103
33. Wie Sie mit todsicheren Tipps umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
34. Weshalb entgangene Gewinne problematischer sind als erlittene Verluste 108
35. Warum der Totalverlust in unserer Gesellschaft verankert ist . . . . . . . . . 110
36. Warum Sie institutionellen Investoren nicht notwendigerweise unterlegen sind . . . . . . . 112
37. Warum mehr Informationen nicht automatisch besser sind . . . . . . . . . . 115
38. Wie Sie mit Niederlagen umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
39. Warum Angst kein guter Ratgeber ist . . . . . . . .
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2. Warum trotzdem viele Menschen Aktien gegenüber skeptisch sind . . . . 19
3. Welche Renditen Sie von Aktien erwarten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
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8. Warum Sie nie aufhören sollten, alles infrage zu stellen . . . . . . . . . . . . . . 36
9. Warum Diversifizieren doch funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
10. Warum Sie auch an das Fernliegende denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 44
11. Weshalb Sie nie vollständig investiert sein sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
12. Wie viel Sie auf eine einzelne Aktie setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
13. Warum Kalendereffekte nicht (mehr) funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . 51
14. Was Sie von sonstigen Börsenweisheiten halten sollten . . . . . . . . . . . . . . 54
15. Warum Sie den Markt auf gar keinen Fall "timen" sollten . . . . . . . . . . . . 57
16. Warum Sie langfristig denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
17. Warum Sie Börsengurus nicht vertrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
18. Was wir von Gisele Bündchen lernen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
19. Warum auch sonst viel Nonsens erzählt wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
20. Wieso der nächste Crash bevorsteht und wie Sie sich dann verhalten sollten . . .. . . . . . . . . . . . 75
21. Weshalb Sie im Zufall Muster zu erkennen glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
22. Warum Spekulationsblasen unausweichlich sind und warum Sie nichts dagegen tun können . 83
23. Warum "Diesmal ist alles anders" ein gefährlicher Satz ist . . . . . . . . . . . . 88
24. Weshalb Sie auch mal nichts tun (und stets streng selektiv sein) sollten 89
25. Weshalb wir Statistiken misstrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
26. Warum Sie lernen müssen, Nein zu sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
27. Weshalb Sie Ihren Prinzipien treu bleiben sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
28. Wann Ablenkung schadet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
29. Woran Sie überhaupt keinen Gedanken verschwenden sollten . . . . . . . . 96
30. Weshalb Sie Spielgeld nicht einfach mal so aufs Spiel setzen sollten . . . . 98
31. Warum Verluste Sie mehr berühren als Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
32. Weshalb Sie Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen sollten (und nicht umgekehrt) . . . . 103
33. Wie Sie mit todsicheren Tipps umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
34. Weshalb entgangene Gewinne problematischer sind als erlittene Verluste 108
35. Warum der Totalverlust in unserer Gesellschaft verankert ist . . . . . . . . . 110
36. Warum Sie institutionellen Investoren nicht notwendigerweise unterlegen sind . . . . . . . 112
37. Warum mehr Informationen nicht automatisch besser sind . . . . . . . . . . 115
38. Wie Sie mit Niederlagen umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
39. Warum Angst kein guter Ratgeber ist . . . . . . . .