Es war wieder einer dieser langweiligen Freitagabende, in denen mir meine Einzimmerwohnung zu eng wurde. Sie endeten immer damit, dass ich mich nachdem ich mir einige Seiten im Internet aufrief, um mir ein paar geile Videos anzusehen, beschloss etwas trinken zu gehen. Vielleicht hatte ich ja auch Glück und konnte eine heiße Braut aufreißen. Ich hatte heute keine Lust nur vor dem Rechner zu sitzen, mir Pornos und geile Bilder anzusehen, mir dann einen runterzuholen. Ich fand es war an der Zeit wieder mal mit einer Frau Sex zu haben. Ich machte mich auf den Weg zu meiner Lieblingskneipe. Ich wollte mir noch etwas Geld holen, aber der Automat hatte einen Defekt. Ich googelte schnell, wo der nächste Automat ist. Ich entdeckte eine neue Lokalität, die sich Leiden nannte. neugierig trat ich ein, kam mir wie in einer mittelalterlichen Folterkeller vor. Versehentlich kippte ich mein Getränk einer Frau die etwa doppelt so alt sein musste wie ich über die Bluse. Ich entschuldige mich mehrfach. Ich drückte nochmal mein Bedauern aus, worauf sie mir ein Lächeln schenkte, und meinte, ich solle in Zukunft besser achtgeben, wen ich feucht mache. Ihre Sprache ist zweideutig wie ich finde" Wissen sie was, also ich wüsste da was, wie sie ihr schlechtes Gewissen reinwaschen können. Ich habe da eine Steckdose die keinen Strom hat im Moment. Wenn Sie die mal wieder unter Strom setzen könnten? Sicher haben Sie als Mann doch sicher Ahnung davon, wie man Dosen unter Strom setzt, nicht wahr?" Ein Nein meinerseits schien Sie gar nicht in Betracht zu ziehen, und tatsächlich fuhr ich mit ihr nach Hause. Dort angekommen war schnell geklärt, wer das Sagen hat, aber ich fand Gefallen daran ihr als Sklave zur Verfügung stehen zu müssen. Aber nicht nur ihr, Sie lieh mich auch an eine andere Herrin aus. Eine Frau die ich aus meiner Firma her kannte, ich hätte zu ihr etwas netter sein sollen, als ich noch kein Sklave war.