Das Internet gewinnt als neuer Vertriebskanal maßgeblich an Relevanz und stellt für die Unternehmen einen wesentlichen Wachstumstreiber dar. Doch die Online-Konkurrenz wächst, die Technologien entwickeln sich stetig weiter und der elektronische Handel zwischen den Unternehmen floriert. Das electronic Business (eBusiness) ist heutzutage nicht mehr wegzudenken! Vielmehr liegt die Fragestellung der meisten Unternehmen nicht in ihrer Reife zur Integration des eBusiness, stattdessen besteht die Motivation wohl eher in der Analyse und Verbesserung der bereits bestehenden eBusiness-Reife. Gemäß dem Zitat: "If you don¿t know where you are, a map won¿t help" ist es für die Unternehmen von Bedeutung den derzeitigen Entwicklungsstand im eBusiness-Bereich zu ermitteln, bevor das eBusiness überhaupt optimiert wird. Als Instrumentarium werden zu diesem Zweck häufig Reifegradmodelle eingesetzt. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, inwiefern die Reifegradmodelle tatsächlich zur Ermittlung der aktuellen eBusiness-Reife eines Unternehmens geeignet sind. Das fundamentale Problem besteht in der Auswahl eines adäquaten Reifegradmodells und in der Anpassung an die spezifischen Unternehmensgegebenheiten sowie an die Marktdynamik. Ziel dieser Arbeit ist es zum einen potenzielle Ansätze und Kriterien zur Beurteilung der eBusiness-Reife aufzuzeigen und zum anderen klassische sowie weiterentwickelte Reifegradmodelle hinsichtlich ihrer Eignung zur Beurteilung der eBusiness-Reife zu untersuchen, zu bewerten und zu vergleichen.
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