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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt, dass der historische Roman „Kaiser Lothars Krone“ sich nicht neben den anderen Werken der Widerstandliteratur verstecken muss. Er ist ganz klar ein Protest gegen das Regime unter Adolf Hitler. Fraglich ist, ob der historische Roman die Wirkung erzeugte, deren Absicht diese Arbeit nachweist und die so viele weitere Werke Schneiders in sich trugen - den Widerstand…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt, dass der historische Roman „Kaiser Lothars Krone“ sich nicht neben den anderen Werken der Widerstandliteratur verstecken muss. Er ist ganz klar ein Protest gegen das Regime unter Adolf Hitler. Fraglich ist, ob der historische Roman die Wirkung erzeugte, deren Absicht diese Arbeit nachweist und die so viele weitere Werke Schneiders in sich trugen - den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. „Kaiser Lothars Krone“ ist eher ein subtiler und feiner Protest im Gegensatz zu „Las Casas vor Karl V.“, das sehr deutlich und offensichtlich die Judenverfolgung anprangert. Schneiders Widerstand stand unter dem Aspekt der Gewissens- und Wertebewahrung. Werte, die in eine neue Zeit hinübergerettet werden sollten. Er wählte den Weg der bewussten Opposition, die zum Widerstand gegen die NS-Diktatur gerechnet werden muss. Reinhold Schneider ist einer der bedeutendsten Autoren Deutschlands in den dreißiger bis fünfziger Jahren, der oft gegen Widerstände kämpfte und gegen den Strom schwamm. Die Nachbetrachtung gibt ihm in seinem Handeln und Tun Recht. Und doch ist es still geworden um Reinhold Schneider. Die Person und sein Lebenswerk sind allerdings zu spannend und kontrovers, als dass diese Stille gerechtfertigt sei.