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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"immer wieder finden wir Orwell an den Frontschauplätzen sozialer Missstände oder politischer Kämpfe." NZZ, Renate Wiggershaus
"Die kurzen, sachlichen Reportagen (...) lassen das erzählerische Talent des Autors auch in diesem kurzen Genre aufscheinen."
WELT am Sonntag, Dirk Schümer
"Wirkt nach 75 Jahren noch erstaunlich aktuell, in einer Zeit, als das Konzept des Nationalstaats offenbar neue Anhänger findet."
Tagesspiegel
"Orwell beobachtete nicht nur, er dachte auch über die Zukunft nach." KURIER, Peter Pisa
"Es lohnt sich, die Texte von George Orwell zu lesen!"
Deutschlandfunk Büchermarkt, Henry Bernhard
"Der Ruhm des Romanciers George Orwell ist bis heute nicht verblasst. (...) Dystopien haben von ihrer Aktualität nichts eingebüßt."
SZ Newsletter Prantls Blick, Heribert Prantl
"Das schriftstellerische Feingefühl Orwells zeigt sich am meisten in der Reportage."
Frankfurter Neue Presse, Dieter Sattler
"Diese Chance, sich ein Bild zu machen anhand der erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung vorliegenden Reportagen, bietet der schöne Band aus der textura-Reihe des BECK-Verlags. (...) Das Nachwort von Volker Ullrich liefert wichtige Informationen zu dem sehr lesenswerten Band über eine schicksalhafte Zäsur der Weltgeschichte."
Bayern2, Heinz Gorr
"Nun veröffentlichte C.H. Beck seine Reportagen allesamt in einem kleinen Bändchen. Ullrichs feines Vorwort führt uns sanft in die Reportgaben und gibt allen Uneingeweihten ein wenig Rüstzeug mit." kulturexpresso, Frank Willmann
"ein brillantes zeitgeschichtliches Zeugnis"
Aachner Zeitung, Dirk Lengerdorf