Statt 9,90 €**
8,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

In der russischen Umgangssprache stolpert man immer wieder über Ausdrücke, die in keinem Wörterbuch stehen. Die Sprache der Lehrbücher ist eben eine andere als die der Straße, Hinterhöfe, Küchen und Studentenwohnheime. So rauschen viele witzige Details im Alltag an einem vorbei, weil man sie nicht versteht. Und wenn man dann beginnt, seinen Wortschatz um auf der Straße gehörte Ausdrücke zu erweitern, kann es schnell sein, dass man ganz kräftig ins Fettnäpfchen tritt, weil nicht alles, was einem auf Russisch um die Ohren fliegt, auch stubenrein ist. Dieser Kauderwelsch-Slangführer verrät, was…mehr

Produktbeschreibung
In der russischen Umgangssprache stolpert man immer wieder über Ausdrücke, die in keinem Wörterbuch stehen. Die Sprache der Lehrbücher ist eben eine andere als die der Straße, Hinterhöfe, Küchen und Studentenwohnheime. So rauschen viele witzige Details im Alltag an einem vorbei, weil man sie nicht versteht. Und wenn man dann beginnt, seinen Wortschatz um auf der Straße gehörte Ausdrücke zu erweitern, kann es schnell sein, dass man ganz kräftig ins Fettnäpfchen tritt, weil nicht alles, was einem auf Russisch um die Ohren fliegt, auch stubenrein ist. Dieser Kauderwelsch-Slangführer verrät, was so vom Stapel gelassen wird, wenn es auf Russisch zur Sache geht, ob beim Plausch mit einer Verkäuferin auf dem Markt in Wladiwostok, auf einer Studentenparty in St. Petersburg, in der Banja mit dem Geschäftspartner in Moskau oder beim Schnack mit den russlanddeutschen Nachbarn. Mit der Zeit werden Sie lernen, das Gespräch wohl dosiert mit Slang zu würzen und dabei vielleicht den einen oder anderen wohlmeinenden Lacher ihrer Gesprächspartner zu ernten. Ausstattung: 160 Seiten, komplett in Farbe, ca. 1000 Stichworte für den alltäglichen Gebrauch erklärt und praxisnah geordnet.
Autorenporträt
Holger Knauf (geb. 1973) hat noch während seiner Schulzeit in Erfurt das eher dröge DDR-Schulrussisch gelernt. 1995/96 studierte er in Minsk (Weißrussland) Slawistik. Im Minsker Studentenwohnheim lernte er auch seine ersten russischen (und weißrussischen) Slangausdrücke. Sehr schnell musste er allerdings feststellen, dass es nicht nur cool ist, Slang zu sprechen, sondern dass man damit auch in ziemlich peinliche Situationen geraten kann. Das spornte ihn nur noch mehr an, weiter Slang zu sammeln. Die Gelegenheit dazu hat er bei vielen Reisen und Arbeitsaufenthalten als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache (MA) in Russland, der Ukraine und Weißrussland. Auch seine weißrussische Frau Tania Novik und seine russischsprachigen Freunde in Deutschland haben ihm zu so manchen neuen Einsichten in den Slang verholfen. Holger Knauf ist ebenfalls Autor des Kauderwelsch-Bandes 145 "Weißrussisch - Wort für Wort".