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In diesem Kurdisch-Sprachführer wird die offizielle Standardvariante des Kurmancî-Dialekts vorgestellt, der in der Ost-Türkei, aber auch in Syrien gesprochen wird. Diese Schriftsprache wird erst seit einigen Jahrzehnten entwickelt, hat aber aufgrund des in der jüngsten Zeit ansteigenden Gebrauchs des Kurdischen in den Medien bereits weite Verbreitung gefunden. Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute. Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Kurdisch-Sprachführer wird die offizielle Standardvariante des Kurmancî-Dialekts vorgestellt, der in der Ost-Türkei, aber auch in Syrien gesprochen wird. Diese Schriftsprache wird erst seit einigen Jahrzehnten entwickelt, hat aber aufgrund des in der jüngsten Zeit ansteigenden Gebrauchs des Kurdischen in den Medien bereits weite Verbreitung gefunden. Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute. Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort für Wort übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die fremde Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Die Grammatik wird kurz und verständlich erklärt, soweit es für einen einfachen Sprachgebrauch nötig ist. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit. Kauderwelsch-Bücher sind viel mehr als übliche Reisesprachführer. Ziel ist es, schon nach kurzer Zeit tatsächlich sprechen zu können, wenn auch nicht immer druckreif. Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.
Autorenporträt
Ludwig Paul, geb. 1963 in München, studierte in Bonn, Göttingen und Teheran Iranistik und Sprachwissenschaften. Zur Vorbereitung seiner Doktorarbeit über die Grammatik des Zazaki reiste er in den Jahren 1991 bis 1993 mehrmals nach Ostanatolien. Im Jahre 1996 wurde er in Göttingen promoviert und daselbst 2002 mit einer Arbeit zum Persischen des 8. bis 11. Jahrhunderts habilitiert. Seit 2003 unterrichtet er als Professor für Iranistik an der Universität Hamburg.