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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Titus Feigl REISE VOM GARTEN EDEN ZUM HIMMLISCHEN PARADIES Die Entwicklung des Geistes vom Prähominiden über den Menschen hinaus In dem vorliegenden Werk wird der Weg von der Frühzeit desaufdämmernden Bewusstseins über seine weitere Entwicklung bis zum heutigen Menschen und darüber hinaus aufgezeigt. Insbesondere seine geistige Stellung einerseits im Zwiespalt zwischen dem solaren und patriarchalischen und dem lunaren und weiblichen Prinzip sowie andererseits zwischen den esoterischen und…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Robert Titus Feigl REISE VOM GARTEN EDEN ZUM HIMMLISCHEN PARADIES Die Entwicklung des Geistes vom Prähominiden über den Menschen hinaus In dem vorliegenden Werk wird der Weg von der Frühzeit desaufdämmernden Bewusstseins über seine weitere Entwicklung bis zum heutigen Menschen und darüber hinaus aufgezeigt. Insbesondere seine geistige Stellung einerseits im Zwiespalt zwischen dem solaren und patriarchalischen und dem lunaren und weiblichen Prinzip sowie andererseits zwischen den esoterischen und exoterischen Weltanschauungen wird hier angesprochen. Eine Annäherung an diese Problematik erfolgt über mehrere äusserst unterschiedliche Ansätze: - Die Archetypen der grossen Arkana des Tarots - Die Bedürfnispyramide nach Maslow - Die grosse Kette des Seins nach Ken Wilber - Die Chakras der Kundalini-Lehre - Die Gaia- Theorie - Das "heilige" Buch der Bibel - Das "Tetragrammaton" der Kabbala - Dualistische philosophische Systeme im Spannungsfeld zwischen Wertfreiheit und ethischer Ausrichtung Im weiteren wird dargelegt, dass der Mensch keineswegs die „Krone der Schöpfung“ ist, als die er sich so gerne sieht, sondern ein hoch komplexes Vehikel, mit dessen Hilfe sich die Gene eine Weitergabe und Fortentwicklung ihrer Erbinformation erarbeiten. Unter Hinweis insbesondere auf Lovelock wird gezeigt, dass die Menschen Teil des übergeordneten Lebewesens Gaia sind, wie ja auch die Mitochondrien, die „Energiewerke“ der menschlichen Zellen im Grunde eigenständige Lebewesen sind, die eine strikte Symbiose mit den menschlichen Zellen eingegangen sind. Das Hirn jedes einzelnen Menschen ist sozusagen ein Neuron des übergeordneten, in diesem Sinne transzendenten Lebewesen Gaia, des Planeten Erde. In diesem Sinne ist ein moderner Pantheismus anzudenken.
Autorenporträt
- Dipl.Kfm. Uni Regensburg 1974 - administrative und konstruktive Aufgaben in den Bereichen Organisation,Controlling, Revision in Firmen unterschiedlichster Grössenordnungen, inklusive Firmen mit Filialstrukturen - Aufbau von Controllingstrukturen in kleineren Firmen, Schulung der verantwortlichen Mitsrbeiter - Ehrenamtliche Tätigkeiten in politischen und kulturellen Strukturen (Schatzmeister, Schriftführer, Vorsitzender)