Astrid Kaiser
Reiseführer für die Unikarriere (eBook, PDF)
Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase
Statt 18,90 €**
17,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Astrid Kaiser
Reiseführer für die Unikarriere (eBook, PDF)
Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase
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Insider-Tipps für die Uni-Karriere Wer eine Laufbahn an der Hochschule einschlagen möchte, fühlt sich oft hilflos und überfordert. Astrid Kaiser bietet mit ihrem Ratgeber einen nützlichen Reiseführer, der ironisch-kritisch wertvolle Ratschläge für die Karriere im Hochschulbetrieb bereitstellt. Diese umfassen nicht nur Strategien beim Verfassen von Arbeiten, sondern helfen auch beim Auftreten auf Tagungen, kollegialer Kommunikation oder organisatorischen Fragen. Alle, die eine Hochschulkarriere einschlagen wollen, finden in diesem Buch eine Fülle an Insider-Tipps einer ehemaligen Universitätsprofessorin.…mehr
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 203
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838544533
- Artikelnr.: 71188921
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 203
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838544533
- Artikelnr.: 71188921
Prof. Dr. Astrid Kaiser (Prof. im Ruhestand) lehrte an der Universität Oldenburg und ist über ¿Senior Experts Service¿, die Entwicklungsorganisation der Deutschen Wirtschaft, an der methodischen Umsetzung von pädagogischen Studiengängen an ausländische Universitäten, tätig.
0 Vorwort: Warum dieses Buch?9 1 Was ist eine Schlangengrube? Wie kommt man zur Oase?17 2 An- und Abreise: Wie erreiche ich Academia, ohne in eine Schlangengrube zu fallen?22 3 Gepäckfragen: Was muss ich mitbringen?27 4 Geschichte: Wie wurden Universitäten zu Orten mit Schlangengruben?37 4.1 Autokratie40 4.2 Grabenkampfuniversität40 4.3 Anarchie41 4.4 Stammesgesellschaft42 4.5 Demokratie43 4.6 Universität als profitorientierter Bertieb43 5 Flora und Fauna: Was wächst, blüht und gedeiht in Universitäten?46 5.1 Stamm der Nutznießer46 5.2 Stamm der Kämpfer50 5.3 Stamm der vom Aussterben bedrohten Exoten58 6 Kultur und Besonderheiten. Sitten und Gebräuche im Volk der Wissenschaftler61 6.1 Sandkastenspiele in Academia61 6.2 Berufungsrituale62 6.3 Bewerbungstipps66 6.4 Die emotionale Seite der Berufungsverfahren69 6.5 Forschungskultur72 6.6 Politspiele in den Gremien74 6.7 Rituelles Missverstehen78 6.8 Perpetuum Mobile: Konkurrenz79 7 Essen und Trinken82 7.1 Die Grundnahrungsmittel kennen, den Mainstream identifizieren82 7.2 Die Würzschärfe: Gegenposition zum eigenen Fachbereich finden83 7.3 Das Anrichten der Speisen: Sich körpersprachlich und rhetorisch eloquent präsentieren85 8 Sehenswürdigkeiten: „Must-go-Areas“!93 8.1 1. Ort: Tagungen99 8.2 2. Ort: wichtige Fachgesellschaften100 8.3 3. Ort: Zeitschriften102 8.4 4. Ort: Gremien105 8.5 5. Ort: der Fakultätsalltag108 8.6 6. Ort: übergreifende Fachtreffen110 8.7 7. Ort: die Partnerhochschule im Ausland112 8.8 8. Ort: Freizeitaktivitäten mit Fakultätsgrößen114 8.9 9. Ort: die Lehre116 8.10 10. Ort: die Medienwelt120 8.11 11. Ort: das Sprungbrett Vertretungsprofessur123 9 Insidertipps125 9.1 Zweifeln ist die Basis wissenschaftlichen Denkens!125 9.2 Zurück zum ursprünglichen Denken!126 9.3 Eintauchen in die Fachgeschichte128 9.4 Concept Mapping zur Strukturierung der Gedanken129 9.5 Positives Lesen als Grundhaltung131 9.6 Echte Lust an wissenschaftlicher Arbeit entwickeln132 9.7 Nach Praxisrelevanz suchen134 9.8 Einüben von Begeisterung136 9.9 Aufbau einer guten Literaturdatenbank von Anfang an138 9.10 Sich am roten Faden der eigenen Arbeit festhalten140 9.11 Kritische Freunde gewinnen141 9.12 Den Geltungssüchtigen den Spiegel entziehen!142 9.13 Literaturkenntnis als Abwehrwaffe144 9.14 Zwischen den Zeilen lesen können145 9.15 Textbausteine klug verwalten147 9.16 Forschungstagebuch führen148 9,17 Zielführendes Selbstmanagement149 10 Gefahren: "No-go-Areas"!153 10.1 Selbstaufgabe153 10.2 Vertrauensseligkeit155 10.3 Ideenklau155 10.4 Doppelbödigkeit156 10.5 Sexuelle Übergriffe157 11 Tipps für die Reise: Wo kann ich wohnen? Wo sollte ich mich zeigen und aufhalten?158 12 Botschaften: Woher bekomme ich Hilfe?166 12.1 Institutionelle Hilfe166 12.2 Hilfe zur Selbsthilfe167 13 Sprachführer170 13.1 Merkmale der Wissenschaftssprache172 13.2 Nützliche Redewendungen175 13.3 Nützliche Vokabeln177 13.4 Zwischen den Zeilen lesen lernen179 14 Bloß nicht181 14.1 Unwissenheit vertuschen wollen! Das mögliche Wissen ist unendlich182 14.2 Klüger sein wollen als der Professor! Primus und Primadonna sind sakrosnat184 14.3 Mit der Nachbaruniversität paktieren! Der Feind steht immer links oder rechts185 14.4 Nestbeschmutzung betreiben! Universitäten wollen nicht befleckt werden187 14.5 Plagiate veröffentlichen! Die Grundlregeln von Wissenschaft müssen bleiben 188 14.6 Auf später hoffen und Datenberge anhäufen!191 14.7 Die Karriere allein verschen! netzwerke sind stärker191 14.8 Dankbarkeit erwarten! Wir sind nicht im Feudalsystem193 14.9 An Freundschaft glauben! Judasküsse können töten195 14.10 Mobbing zulassen! Niemals Opfer werden!197 14.11 Dem Mainstream hinterher laufen! Eigenständigkeit zahlt sich aus198 15 Nachwort: Ethische Bedenken199 Literaturverzeichnis201 sung: Kostenstellenrechnung im Sportverein 119 4.3 Kostenträgerrechnung im Sportverein 121 4.3.1 Kostenträger im Sportverein 122 4.3.2 Kostenträgerstückrechnung 123 4.3.3 Kostenträgerzeitrechnung 131 4.3.4 Zusammenfassung: Kostenträgerrechnung im Sportverein135 4.4 Auswertung der Vollkostenrechnung 137 4.5 Probleme und Defizite der Vollkostenrechnung 139 5 Teilkostenrechnung im Sportverein 143 5.1 Grundlagen der Teilkostenrechnung 143 5.2 Deckungsbeitragsrechnung im Rahmen der Erfolgsrechnung 145 5.2.1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing) 146 5.2.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 149 5.3 Kalkulation der Mitgliedsbeiträge auf Basis der Teilkostenrechnung154 5.4 Break-Even-Analyse im Sportverein 156 5.4.1 Grundlagen der Break-Even-Analyse 156 5.4.2 Ansatz der Break-Even-Analyse im Kontext der Sportvereine 159 5.5 Zusammenfassung des Kapitels 164 Quellenverzeichnis 167 Index171
0 Vorwort: Warum dieses Buch?91 Was ist eine Schlangengrube? Wie kommt man zur Oase?172 An- und Abreise: Wie erreiche ich Academia, ohne in eine Schlangengrube zu fallen?223 Gepäckfragen: Was muss ich mitbringen?274 Geschichte: Wie wurden Universitäten zu Orten mit Schlangengruben?374.1 Autokratie404.2 Grabenkampfuniversität404.3 Anarchie414.4 Stammesgesellschaft424.5 Demokratie434.6 Universität als profitorientierter Bertieb435 Flora und Fauna: Was wächst, blüht und gedeiht in Universitäten?465.1 Stamm der Nutznießer465.2 Stamm der Kämpfer505.3 Stamm der vom Aussterben bedrohten Exoten586 Kultur und Besonderheiten. Sitten und Gebräuche im Volk der Wissenschaftler616.1 Sandkastenspiele in Academia616.2 Berufungsrituale626.3 Bewerbungstipps666.4 Die emotionale Seite der Berufungsverfahren696.5 Forschungskultur726.6 Politspiele in den Gremien746.7 Rituelles Missverstehen786.8 Perpetuum Mobile: Konkurrenz797 Essen und Trinken827.1 Die Grundnahrungsmittel kennen, den Mainstream identifizieren827.2 Die Würzschärfe: Gegenposition zum eigenen Fachbereich finden837.3 Das Anrichten der Speisen: Sich körpersprachlich und rhetorisch eloquent präsentieren858 Sehenswürdigkeiten: "Must-go-Areas"!938.1 1. Ort: Tagungen998.2 2. Ort: wichtige Fachgesellschaften1008.3 3. Ort: Zeitschriften1028.4 4. Ort: Gremien1058.5 5. Ort: der Fakultätsalltag1088.6 6. Ort: übergreifende Fachtreffen1108.7 7. Ort: die Partnerhochschule im Ausland1128.8 8. Ort: Freizeitaktivitäten mit Fakultätsgrößen1148.9 9. Ort: die Lehre1168.10 10. Ort: die Medienwelt1208.11 11. Ort: das Sprungbrett Vertretungsprofessur1239 Insidertipps1259.1 Zweifeln ist die Basis wissenschaftlichen Denkens!1259.2 Zurück zum ursprünglichen Denken!1269.3 Eintauchen in die Fachgeschichte1289.4 Concept Mapping zur Strukturierung der Gedanken1299.5 Positives Lesen als Grundhaltung1319.6 Echte Lust an wissenschaftlicher Arbeit entwickeln1329.7 Nach Praxisrelevanz suchen1349.8 Einüben von Begeisterung1369.9 Aufbau einer guten Literaturdatenbank von Anfang an1389.10 Sich am roten Faden der eigenen Arbeit festhalten1409.11 Kritische Freunde gewinnen1419.12 Den Geltungssüchtigen den Spiegel entziehen!1429.13 Literaturkenntnis als Abwehrwaffe1449.14 Zwischen den Zeilen lesen können1459.15 Textbausteine klug verwalten1479.16 Forschungstagebuch führen1489,17 Zielführendes Selbstmanagement14910 Gefahren: "No-go-Areas"!15310.1 Selbstaufgabe15310.2 Vertrauensseligkeit15510.3 Ideenklau15510.4 Doppelbödigkeit15610.5 Sexuelle Übergriffe15711 Tipps für die Reise: Wo kann ich wohnen? Wo sollte ich mich zeigen und aufhalten?15812 Botschaften: Woher bekomme ich Hilfe?16612.1 Institutionelle Hilfe16612.2 Hilfe zur Selbsthilfe16713 Sprachführer17013.1 Merkmale der Wissenschaftssprache17213.2 Nützliche Redewendungen17513.3 Nützliche Vokabeln17713.4 Zwischen den Zeilen lesen lernen17914 Bloß nicht18114.1 Unwissenheit vertuschen wollen! Das mögliche Wissen ist unendlich18214.2 Klüger sein wollen als der Professor! Primus und Primadonna sind sakrosnat18414.3 Mit der Nachbaruniversität paktieren! Der Feind steht immer links oder rechts18514.4 Nestbeschmutzung betreiben! Universitäten wollen nicht befleckt werden18714.5 Plagiate veröffentlichen! Die Grundlregeln von Wissenschaft müssen bleiben 18814.6 Auf später hoffen und Datenberge anhäufen!19114.7 Die Karriere allein verschen! netzwerke sind stärker19114.8 Dankbarkeit erwarten! Wir sind nicht im Feudalsystem19314.9 An Freundschaft glauben! Judasküsse können töten19514.10 Mobbing zulassen! Niemals Opfer werden!19714.11 Dem Mainstream hinterher laufen! Eigenständigkeit zahlt sich aus19815 Nachwort: Ethische Bedenken199Literaturverzeichnis201sung: Kostenstellenrechnung im Sportverein 1194.3 Kostenträgerrechnung im Sportverein 1214.3.1 Kostenträger im Sportverein 1224.3.2 Kostenträgerstückrechnu
0 Vorwort: Warum dieses Buch?9 1 Was ist eine Schlangengrube? Wie kommt man zur Oase?17 2 An- und Abreise: Wie erreiche ich Academia, ohne in eine Schlangengrube zu fallen?22 3 Gepäckfragen: Was muss ich mitbringen?27 4 Geschichte: Wie wurden Universitäten zu Orten mit Schlangengruben?37 4.1 Autokratie40 4.2 Grabenkampfuniversität40 4.3 Anarchie41 4.4 Stammesgesellschaft42 4.5 Demokratie43 4.6 Universität als profitorientierter Bertieb43 5 Flora und Fauna: Was wächst, blüht und gedeiht in Universitäten?46 5.1 Stamm der Nutznießer46 5.2 Stamm der Kämpfer50 5.3 Stamm der vom Aussterben bedrohten Exoten58 6 Kultur und Besonderheiten. Sitten und Gebräuche im Volk der Wissenschaftler61 6.1 Sandkastenspiele in Academia61 6.2 Berufungsrituale62 6.3 Bewerbungstipps66 6.4 Die emotionale Seite der Berufungsverfahren69 6.5 Forschungskultur72 6.6 Politspiele in den Gremien74 6.7 Rituelles Missverstehen78 6.8 Perpetuum Mobile: Konkurrenz79 7 Essen und Trinken82 7.1 Die Grundnahrungsmittel kennen, den Mainstream identifizieren82 7.2 Die Würzschärfe: Gegenposition zum eigenen Fachbereich finden83 7.3 Das Anrichten der Speisen: Sich körpersprachlich und rhetorisch eloquent präsentieren85 8 Sehenswürdigkeiten: „Must-go-Areas“!93 8.1 1. Ort: Tagungen99 8.2 2. Ort: wichtige Fachgesellschaften100 8.3 3. Ort: Zeitschriften102 8.4 4. Ort: Gremien105 8.5 5. Ort: der Fakultätsalltag108 8.6 6. Ort: übergreifende Fachtreffen110 8.7 7. Ort: die Partnerhochschule im Ausland112 8.8 8. Ort: Freizeitaktivitäten mit Fakultätsgrößen114 8.9 9. Ort: die Lehre116 8.10 10. Ort: die Medienwelt120 8.11 11. Ort: das Sprungbrett Vertretungsprofessur123 9 Insidertipps125 9.1 Zweifeln ist die Basis wissenschaftlichen Denkens!125 9.2 Zurück zum ursprünglichen Denken!126 9.3 Eintauchen in die Fachgeschichte128 9.4 Concept Mapping zur Strukturierung der Gedanken129 9.5 Positives Lesen als Grundhaltung131 9.6 Echte Lust an wissenschaftlicher Arbeit entwickeln132 9.7 Nach Praxisrelevanz suchen134 9.8 Einüben von Begeisterung136 9.9 Aufbau einer guten Literaturdatenbank von Anfang an138 9.10 Sich am roten Faden der eigenen Arbeit festhalten140 9.11 Kritische Freunde gewinnen141 9.12 Den Geltungssüchtigen den Spiegel entziehen!142 9.13 Literaturkenntnis als Abwehrwaffe144 9.14 Zwischen den Zeilen lesen können145 9.15 Textbausteine klug verwalten147 9.16 Forschungstagebuch führen148 9,17 Zielführendes Selbstmanagement149 10 Gefahren: "No-go-Areas"!153 10.1 Selbstaufgabe153 10.2 Vertrauensseligkeit155 10.3 Ideenklau155 10.4 Doppelbödigkeit156 10.5 Sexuelle Übergriffe157 11 Tipps für die Reise: Wo kann ich wohnen? Wo sollte ich mich zeigen und aufhalten?158 12 Botschaften: Woher bekomme ich Hilfe?166 12.1 Institutionelle Hilfe166 12.2 Hilfe zur Selbsthilfe167 13 Sprachführer170 13.1 Merkmale der Wissenschaftssprache172 13.2 Nützliche Redewendungen175 13.3 Nützliche Vokabeln177 13.4 Zwischen den Zeilen lesen lernen179 14 Bloß nicht181 14.1 Unwissenheit vertuschen wollen! Das mögliche Wissen ist unendlich182 14.2 Klüger sein wollen als der Professor! Primus und Primadonna sind sakrosnat184 14.3 Mit der Nachbaruniversität paktieren! Der Feind steht immer links oder rechts185 14.4 Nestbeschmutzung betreiben! Universitäten wollen nicht befleckt werden187 14.5 Plagiate veröffentlichen! Die Grundlregeln von Wissenschaft müssen bleiben 188 14.6 Auf später hoffen und Datenberge anhäufen!191 14.7 Die Karriere allein verschen! netzwerke sind stärker191 14.8 Dankbarkeit erwarten! Wir sind nicht im Feudalsystem193 14.9 An Freundschaft glauben! Judasküsse können töten195 14.10 Mobbing zulassen! Niemals Opfer werden!197 14.11 Dem Mainstream hinterher laufen! Eigenständigkeit zahlt sich aus198 15 Nachwort: Ethische Bedenken199 Literaturverzeichnis201 sung: Kostenstellenrechnung im Sportverein 119 4.3 Kostenträgerrechnung im Sportverein 121 4.3.1 Kostenträger im Sportverein 122 4.3.2 Kostenträgerstückrechnung 123 4.3.3 Kostenträgerzeitrechnung 131 4.3.4 Zusammenfassung: Kostenträgerrechnung im Sportverein135 4.4 Auswertung der Vollkostenrechnung 137 4.5 Probleme und Defizite der Vollkostenrechnung 139 5 Teilkostenrechnung im Sportverein 143 5.1 Grundlagen der Teilkostenrechnung 143 5.2 Deckungsbeitragsrechnung im Rahmen der Erfolgsrechnung 145 5.2.1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing) 146 5.2.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 149 5.3 Kalkulation der Mitgliedsbeiträge auf Basis der Teilkostenrechnung154 5.4 Break-Even-Analyse im Sportverein 156 5.4.1 Grundlagen der Break-Even-Analyse 156 5.4.2 Ansatz der Break-Even-Analyse im Kontext der Sportvereine 159 5.5 Zusammenfassung des Kapitels 164 Quellenverzeichnis 167 Index171
0 Vorwort: Warum dieses Buch?91 Was ist eine Schlangengrube? Wie kommt man zur Oase?172 An- und Abreise: Wie erreiche ich Academia, ohne in eine Schlangengrube zu fallen?223 Gepäckfragen: Was muss ich mitbringen?274 Geschichte: Wie wurden Universitäten zu Orten mit Schlangengruben?374.1 Autokratie404.2 Grabenkampfuniversität404.3 Anarchie414.4 Stammesgesellschaft424.5 Demokratie434.6 Universität als profitorientierter Bertieb435 Flora und Fauna: Was wächst, blüht und gedeiht in Universitäten?465.1 Stamm der Nutznießer465.2 Stamm der Kämpfer505.3 Stamm der vom Aussterben bedrohten Exoten586 Kultur und Besonderheiten. Sitten und Gebräuche im Volk der Wissenschaftler616.1 Sandkastenspiele in Academia616.2 Berufungsrituale626.3 Bewerbungstipps666.4 Die emotionale Seite der Berufungsverfahren696.5 Forschungskultur726.6 Politspiele in den Gremien746.7 Rituelles Missverstehen786.8 Perpetuum Mobile: Konkurrenz797 Essen und Trinken827.1 Die Grundnahrungsmittel kennen, den Mainstream identifizieren827.2 Die Würzschärfe: Gegenposition zum eigenen Fachbereich finden837.3 Das Anrichten der Speisen: Sich körpersprachlich und rhetorisch eloquent präsentieren858 Sehenswürdigkeiten: "Must-go-Areas"!938.1 1. Ort: Tagungen998.2 2. Ort: wichtige Fachgesellschaften1008.3 3. Ort: Zeitschriften1028.4 4. Ort: Gremien1058.5 5. Ort: der Fakultätsalltag1088.6 6. Ort: übergreifende Fachtreffen1108.7 7. Ort: die Partnerhochschule im Ausland1128.8 8. Ort: Freizeitaktivitäten mit Fakultätsgrößen1148.9 9. Ort: die Lehre1168.10 10. Ort: die Medienwelt1208.11 11. Ort: das Sprungbrett Vertretungsprofessur1239 Insidertipps1259.1 Zweifeln ist die Basis wissenschaftlichen Denkens!1259.2 Zurück zum ursprünglichen Denken!1269.3 Eintauchen in die Fachgeschichte1289.4 Concept Mapping zur Strukturierung der Gedanken1299.5 Positives Lesen als Grundhaltung1319.6 Echte Lust an wissenschaftlicher Arbeit entwickeln1329.7 Nach Praxisrelevanz suchen1349.8 Einüben von Begeisterung1369.9 Aufbau einer guten Literaturdatenbank von Anfang an1389.10 Sich am roten Faden der eigenen Arbeit festhalten1409.11 Kritische Freunde gewinnen1419.12 Den Geltungssüchtigen den Spiegel entziehen!1429.13 Literaturkenntnis als Abwehrwaffe1449.14 Zwischen den Zeilen lesen können1459.15 Textbausteine klug verwalten1479.16 Forschungstagebuch führen1489,17 Zielführendes Selbstmanagement14910 Gefahren: "No-go-Areas"!15310.1 Selbstaufgabe15310.2 Vertrauensseligkeit15510.3 Ideenklau15510.4 Doppelbödigkeit15610.5 Sexuelle Übergriffe15711 Tipps für die Reise: Wo kann ich wohnen? Wo sollte ich mich zeigen und aufhalten?15812 Botschaften: Woher bekomme ich Hilfe?16612.1 Institutionelle Hilfe16612.2 Hilfe zur Selbsthilfe16713 Sprachführer17013.1 Merkmale der Wissenschaftssprache17213.2 Nützliche Redewendungen17513.3 Nützliche Vokabeln17713.4 Zwischen den Zeilen lesen lernen17914 Bloß nicht18114.1 Unwissenheit vertuschen wollen! Das mögliche Wissen ist unendlich18214.2 Klüger sein wollen als der Professor! Primus und Primadonna sind sakrosnat18414.3 Mit der Nachbaruniversität paktieren! Der Feind steht immer links oder rechts18514.4 Nestbeschmutzung betreiben! Universitäten wollen nicht befleckt werden18714.5 Plagiate veröffentlichen! Die Grundlregeln von Wissenschaft müssen bleiben 18814.6 Auf später hoffen und Datenberge anhäufen!19114.7 Die Karriere allein verschen! netzwerke sind stärker19114.8 Dankbarkeit erwarten! Wir sind nicht im Feudalsystem19314.9 An Freundschaft glauben! Judasküsse können töten19514.10 Mobbing zulassen! Niemals Opfer werden!19714.11 Dem Mainstream hinterher laufen! Eigenständigkeit zahlt sich aus19815 Nachwort: Ethische Bedenken199Literaturverzeichnis201sung: Kostenstellenrechnung im Sportverein 1194.3 Kostenträgerrechnung im Sportverein 1214.3.1 Kostenträger im Sportverein 1224.3.2 Kostenträgerstückrechnu
Aus: ekz-Informationdiensten - Reinhold Heckmann- KW 04 2016
Auf 200 eng bedruckten Seiten vermittelt die emeritierte Didaktik-Professorin [...] alles, was man wissen muss, wenn man eine Universitäts-Karriere anstrebt [...]
Aus: PÄDAGOGIK 6/16 - Jörg Schlömerkemper
[...] Eine Aufklärung eigener Studien-Erfahrungen bzw. eine kritische Anleitung zur gleichwohl zuversichtlichen Arbeit am Gelingen.
Aus: socialnet.de - Jos Schnurer- 19.7.2016
[...] Mit den beiden Extremorten "Schlangengrube" und "Oase" will die Autorin Situationen beschreiben, die sich im Uni-Betrieb ereignen können. [...] Man kann das Gefahrenfeld "Schlangengrube" und den utopischen Ort "Oase" auch umdrehen und deutlich machen, dass sich Menschen auch im kuscheligen Wohnzimmer geborgen wie allein fühlen können. So gelesen kann der "Reiseführer für die Unikarriere" ein gutes, praktizierbares Hilfsmittel sein, wenn sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf ihre eigenen Wege machen, um hoffentlich individuell befriedigend und gesellschaftlich nutzbringend professionell wirken zu können.
Auf 200 eng bedruckten Seiten vermittelt die emeritierte Didaktik-Professorin [...] alles, was man wissen muss, wenn man eine Universitäts-Karriere anstrebt [...]
Aus: PÄDAGOGIK 6/16 - Jörg Schlömerkemper
[...] Eine Aufklärung eigener Studien-Erfahrungen bzw. eine kritische Anleitung zur gleichwohl zuversichtlichen Arbeit am Gelingen.
Aus: socialnet.de - Jos Schnurer- 19.7.2016
[...] Mit den beiden Extremorten "Schlangengrube" und "Oase" will die Autorin Situationen beschreiben, die sich im Uni-Betrieb ereignen können. [...] Man kann das Gefahrenfeld "Schlangengrube" und den utopischen Ort "Oase" auch umdrehen und deutlich machen, dass sich Menschen auch im kuscheligen Wohnzimmer geborgen wie allein fühlen können. So gelesen kann der "Reiseführer für die Unikarriere" ein gutes, praktizierbares Hilfsmittel sein, wenn sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf ihre eigenen Wege machen, um hoffentlich individuell befriedigend und gesellschaftlich nutzbringend professionell wirken zu können.