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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 2,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Veranstaltung: Verwaltungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht in dieser Arbeit darum, einen kurzer Einblick in die Phänomenologie der Hooligans zu geben, um danach hauptsächlich auf die Maßnahmen einzugehen mit denen ausländische Hooligans an der Einreise und deutsche Hooligans an der Ausreise gehindert werden können. Dabei wird hier auf die häufig angewandten Mittel des Gefährderanschreibens bzw. der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 2,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Veranstaltung: Verwaltungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht in dieser Arbeit darum, einen kurzer Einblick in die Phänomenologie der Hooligans zu geben, um danach hauptsächlich auf die Maßnahmen einzugehen mit denen ausländische Hooligans an der Einreise und deutsche Hooligans an der Ausreise gehindert werden können. Dabei wird hier auf die häufig angewandten Mittel des Gefährderanschreibens bzw. der Gefährderansprachen, der Meldeauflagen, der Pass- bzw. Personalausweisbeschränkungen und des Präventivgewahrsams eingegangen. Insbesondere die betreffenden Gerichtsentscheidungen zu den Möglichkeiten und Grenzen sind von besonderem Interesse für die Untersuchung. Auch wird auf die Literaturmeinung bzgl. einzelner Fragestellungen hingewiesen. Bei der Problematik der grenzüberschreitenden Prävention muss klar sein, dass diese nicht nur national geschehen kann, sondern immer auch einen Informationsaustausch und eine gegenseitige Unterstützung nationaler Polizeibehörden benötigt. Die daraus entstehenden völker- und verfassungsrechtlichen Fragestellungen werden umfassend beleuchtet.