War 2010 die Aschewolke die Spaßbremse in der Touristik, verdarb 2011 der arabische Frühling den deutschen Reiseveranstaltern die Laune. Trotzdem erwies sich das Geschäftsjahr 2010/2011 am Ende als höchst erfreulich. Diverse Rekorde wurden gebrochen, Schwächen zeigten sich trotzdem ganz eklatant. Und 2012? Noch buchen die Deutschen wie eh und je. Die Euro-Krise könnte sich aber sehr schnell zur Reisekrise auswachsen.
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