Obwohl im Prinzip nur das heilpädagogische Reiten/Voltigieren (HPR/V) zu den "sozial- und psychotherapeutischen Verfahren" gezählt werden kann, habe ich diese Hausarbeit dennoch eher allgemein gehalten. Zwar liegt wohl ein leichter Schwerpunkt auf diesem Teilbereich der Reittherapie, doch wollte ich aus eigenem Interesse die Hippotherapie und das Reiten als Behindertensport ausreichend mitbeleuchten. Letztendlich wollte ich außerdem einen Überblick über den Gesamtbereich "Reittherapie" geben und mich nicht nur mit einem Teilaspekt davon befassen. Meiner Ansicht nach sind die Übergänge der einzelnen Disziplinen nämlich derart fließend, dass eine strikte Trennung unmöglich erscheinen muss: der Behindertensport wie die Hippotherapie wirken sich durch den partnerschaftlichen Umgang mit dem Pferd auch positiv auf die Psyche aus, während sowohl beim Sport als auch im HPR/V eine gewisse krankengymnastische Komponente zu finden ist sowie das HPR/V stärker noch als die Hippotherapie von sich aus natürlich eine Form von sportlicher Aktivität darstellen.
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