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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rekatholisierung der Habsburgermonarchie stellt einen bedeutenden Staatsbildungsprozess im beginnenden absolutistischen Zeitalter dar. Um diesen Prozess und seine Hintergründe zu erklären, ist es notwendig, die Staatsphilosophie der Habsburger zu erkunden und die wirklich von religiösen Motiven geleiteten Interessen in Relation zu den Interessen des Staates zu sehen. Ziel dieser Arbeit soll es sein diese Relation herauszustellen. Als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rekatholisierung der Habsburgermonarchie stellt einen bedeutenden Staatsbildungsprozess im beginnenden absolutistischen Zeitalter dar. Um diesen Prozess und seine Hintergründe zu erklären, ist es notwendig, die Staatsphilosophie der Habsburger zu erkunden und die wirklich von religiösen Motiven geleiteten Interessen in Relation zu den Interessen des Staates zu sehen. Ziel dieser Arbeit soll es sein diese Relation herauszustellen. Als literarische Grundlagen dienen besonders die Werke von Ulrich Scheuner und Wolfgang Reinhard in Bezug auf die staatlichen Aspekte, für die religiösen Aspekte und Hintergründe hauptsächlich Robert Bireley und Arno Herzig. In Anlehnung an diese Literaturgrundlage kann man sagen, dass aus heutiger Sicht der Forschung die Rekatholisierung als ein hauptsächlich staatlicher Prozess zur Sozialdisziplinierung der Bevölkerung und zum Aufbau eines einheitlichen Staates angesehen wird. Im ersten Hauptkapitel sollen zunächst die politischen Grundzüge der Rekatholisierung geschildert werden um einen allgemeinen Überblick über die Verhältnisse zu geben, begonnen mit ersten Maßnahmen in Innerösterreich (1.1), bis hin zur Rekatholisierungspolitik Ferdinands II. (1.2). Im zweiten Kapitel soll es um Staatsphilosophie und Staatsräson in Bezug auf das Verhältnis von Kirche und Staat gehen, zunächst allgemeine Tendenzen in Europa (2.1), dann bezogen auf die Habsburger (2.2). Hierbei soll der Versuch unternommen werden Religion und Staatsinteressen in Verknüpfung miteinander zu charakterisieren und die grundlegenden Auffassungen der Legitimation von Herrschaft darzustellen. Schließlich soll im letzten Hauptkapitel der politische Einfluss des Jesuitenordens erläutert werden. Diese Darstellungen betrachten hauptsächlich nur die Entwicklungen in Innerösterreich, dem "Musterland" der Rekatholisierung und die Verhältnisse unter Ferdinand II.; genauer Einblicke in die habsburgischen Kronländer sind für die Erörterung dieses Themas nicht relevant, werden daher nur angerissen.

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