13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar/Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay geht es um die Rekonstruktion und die kritische Analyse der Volkssouveränitätslehre Michael Walzers (geboren 1935). Bei Michael Walzer handelt es sich um einen der renommiertesten zeitgenössischen Moralphilosophen. Zu seinem Renommée trug in erster Linie seine 1977 erstmalig publizierte Monographie "Just and Unjust Wars" bei. Eine Schrift, die nicht nur Zustimmung,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar/Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay geht es um die Rekonstruktion und die kritische Analyse der Volkssouveränitätslehre Michael Walzers (geboren 1935). Bei Michael Walzer handelt es sich um einen der renommiertesten zeitgenössischen Moralphilosophen. Zu seinem Renommée trug in erster Linie seine 1977 erstmalig publizierte Monographie "Just and Unjust Wars" bei. Eine Schrift, die nicht nur Zustimmung, sondern auch zum Teil heftige Kritik erntete. In dieser Monographie entwickelte Walzer seine Volkssouveränitätslehre, die die argumentative Grundlage seiner dezidierten Ablehnung zwischenstaatlicher Gewaltanwendung bildet. Oder noch präziser: der militärischen Einmischung eines Staates in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates. Eine Lehre, die er auch in einem berühmten Aufsatz aus dem Jahre 1980 "The Moral Standing of States" verteidigte. Die Rekonstruktion und kritische Analyse von Walzers Volkssouveränitätslehre meines eigenen Essays stützt sich primär auf diese beiden Schriften. Den Schlusspunkt meines Essays bildet eine kritische Überprüfung der Überzeugungskraft von Walzers theoretischem Konstrukt und eine Darlegung der meines Erachtens bestehenden Schwächen seiner Argumentationsführung.