Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,6, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hauptseminararbeit setzt sich zum Ziel, die Ambivalenz historischer (Re-) Konstruktionen über die Ukraine im Zweiten Weltkrieg näher zu untersuchen. Dieses Thema wird von verschiedenen Osteuropahistorikern sehr kontrovers diskutiert und es stellt sich die Frage, warum z.B. Darstellungen über Qualität und Quantität ukrainischer Kollaboration so unterschiedlich ausfallen, wobei sich die Rahmengeschichte, nämlich die der besetzten Ukraine im Zweiten Weltkrieg relativ identisch liest. Methodologisch soll diese Hauptseminararbeit die logische Stringenz, die Argumentation sowie die Standpunkte der einzelnen Historiker analysieren. Dem schließt sich im Fazit ein Erklärungsversuch der Positionen der Autoren an. Hierzu ist es auch unerlässlich, die Einleitung des jeweiligen Werkes näher zu betrachten. Konkret soll zur Analyse je ein Standardwerk zum Thema von Frank Golczewski und Andreas Kappeler untersucht werden.
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