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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nichts deutet auf ein Ende des Trends zu wachsender Nachfrage nach konzeptionellen Fähigkeiten der Arbeitnehmerschaft. Die Schnelligkeit der Innovation und die Unvorhersehbarkeit ihrer Entwicklungsrichtung bringen die Notwendigkeit beträchtlicher Investitionen in Humankapital mit sich.“ Alan Greenspan (*1926) Bereits seit dem Altertum gibt es…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nichts deutet auf ein Ende des Trends zu wachsender Nachfrage nach konzeptionellen Fähigkeiten der Arbeitnehmerschaft. Die Schnelligkeit der Innovation und die Unvorhersehbarkeit ihrer Entwicklungsrichtung bringen die Notwendigkeit beträchtlicher Investitionen in Humankapital mit sich.“ Alan Greenspan (*1926) Bereits seit dem Altertum gibt es Wirtschaftsaktivitäten, die über die Landesgrenzen hinausgehen. Geschichtliche Überlieferungen berichten von der Errichtung zahlreicher Stützpunkte im Alten Orient, von wo aus bereits um 4000 v. Chr. ein reger Fernhandel betrieben wurde. Und auch die Seidenstrasse, eine alte Karawanenstrasse von China durch Zentral- und Vorderasien zum Mittelmeer, bestand seit spätestens dem 2. Jahrhundert v. Chr. und steht für weiträumige wirtschaftliche Aktivitäten. Eine gewisse internationale Verflechtung der Märkte gibt es demzufolge schon sehr lange und sie prägt heute mehr denn je die internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Die weltweite „Globalisierung“ ist zu einem Schlagwort geworden und nimmt längst nicht mehr nur für große, internationale Unternehmen reale Züge an. Auch in immer mehr mittelständischen und kleinen Unternehmen werden die Entwicklung und die Erweiterung der Europäischen Union, die Entwicklung des internationalen Wettbewerbs in Wirtschaft und Technik und die Zusammenarbeit von Fach- und Führungskräften sowie Mitarbeitern aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten neue Anforderungen an die Arbeitswelt stellen. Im Zuge der Globalisierung werden für immer mehr deutsche Unternehmen internationale Geschäftsbeziehungen zu einer wesentlichen Voraussetzung für den Erfolg. Die zunehmende Internationalisierung der Unternehmen ist unaufhaltsam und zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen sind traditionelle Faktoren, wie Produkt- und Prozesstechnologie, regulierte Märkte und Finanzierungsquellen, allein nicht mehr ausreichend. Auch Personalstrategien erfordern bei einer steigenden Auslandsorientierung der Unternehmungen einen Wandel, denn es ergeben sich hierdurch grenzüberschreitende, zeitlich befristete Personalbewegungen, die erweiterte Kompetenzen für Mitarbeiter, aber vor allem für qualifizierte Führungskräfte erfordern.