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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Leipzig (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Allegmeine Sprachwissenschaft - Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Welche Relation besteht zwischen der Sprache und dem Denken? Hat sprachliches Kodieren einen Einfluss auf die Ausbildung konzeptueller Strukturen, oder müssen Universalien angenommen werden, die divergierenden sprachlichen Mustern gegenüber stehen? Umfangreiche Studien wurden und werden zur Untersuchung der Relativitätshypothese in verschiedenen Domänen angestellt. Hier…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Leipzig (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Allegmeine Sprachwissenschaft - Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Welche Relation besteht zwischen der Sprache und dem Denken? Hat sprachliches Kodieren einen Einfluss auf die Ausbildung konzeptueller Strukturen, oder müssen Universalien angenommen werden, die divergierenden sprachlichen Mustern gegenüber stehen? Umfangreiche Studien wurden und werden zur Untersuchung der Relativitätshypothese in verschiedenen Domänen angestellt. Hier sollen Methoden und Resultate dargelegt werden, die bei der Erforschung semantischer und konzeptueller Repräsentationen im Umgang mit Bewegungsereignissen und der Raumwahrnehmung gesammelt wurden. Ein Vergleich zeigt, dass die Effekte keineswegs eindeutig sind und die Wissenschaft noch intensiver vorangetrieben und entwickelt werden muss, wenn die möglichen Effekte bei der Raumkognition einerseits und die fehlende Evidenz bei der Bewegungswahrnehmung andererseits vor dem Hintergrund der universellen geistigen Anlagen des Menschen erklärt werden sollen.