Religion spielte im Imperium Romanum eine wichtige Rolle für die Identitätsbildung sozialer Eliten und war in hohem Maße statusrelevant. Dieser Band zeigt die Bedeutung der Religion im Kontext der kaiserzeitlichen Bildungskultur und ihrer Institutionen.
Dabei nehmen die Autoren zum einen die kulturellen Inszenierungen und ihre diskursiven Formationen in den Blick, wie die Gesprächs- und Symposialkultur und ihre literarischen Medien. Darüber hinaus durchleuchten sie auch den Bereich der Administration, in der das Wissen um lokale religiöse Besonderheiten und Traditionen zählte. Zudem liegt der Fokus auf der Wechselbeziehung zwischen der Ausdifferenzierung lokaler Bezugssysteme und der Etablierung translokaler religiöser Kommunikationsräume.
Dabei nehmen die Autoren zum einen die kulturellen Inszenierungen und ihre diskursiven Formationen in den Blick, wie die Gesprächs- und Symposialkultur und ihre literarischen Medien. Darüber hinaus durchleuchten sie auch den Bereich der Administration, in der das Wissen um lokale religiöse Besonderheiten und Traditionen zählte. Zudem liegt der Fokus auf der Wechselbeziehung zwischen der Ausdifferenzierung lokaler Bezugssysteme und der Etablierung translokaler religiöser Kommunikationsräume.
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