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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Staat und der Religion im antiken Griechenland auseinander. Ich möchte aufzeigen, dass es klare Beziehungen zwischen den griechischen Staaten und ‚ihrer‘ polytheistischen Religion gab. Des weiteren möchte ich darlegen, dass Religion zum Einen dazu beitrug, dass die Griechen sich dadurch eine eigene Identität schufen und zum Anderen, dass die Religion,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Staat und der Religion im antiken Griechenland auseinander. Ich möchte aufzeigen, dass es klare Beziehungen zwischen den griechischen Staaten und ‚ihrer‘ polytheistischen Religion gab. Des weiteren möchte ich darlegen, dass Religion zum Einen dazu beitrug, dass die Griechen sich dadurch eine eigene Identität schufen und zum Anderen, dass die Religion, der Mythos und alles was damit zusammenhing, Prozesse der Entscheidungsfindung in Politik und dem eng damit verknüpften Kriegen legitimierte. Dies soll an verschiedenen Beispielen veranschaulicht werden. Das Hauptaugenmerk wird dabei die Zeit von der Archaik bis zur klassischen Zeit, also der Blütezeit der attischen Demokratie, bilden. Damit ist davon auszugehen, dass „die“ griechische Religion bereits vorherrschte und sich lediglich weiterentwickeln konnte. Daher sollen hier nicht die Anfänge der griechischen Religion veranschaulicht werden, jedoch ihre Auswirkungen auf den Staat vom 8. bis zum 5. Jahrhundert vor Christi Geburt.