Die Menschen der Bibel – wie lebten sie, was dachten sie und vor allem: Was glaubten sie? Zwei ausgewiesene Experten führen hier in einer einmaligen, interdisziplinären Übersichtsdarstellung, die sich nicht nur an Theologen wendet, in die wesentlichen Epochen, Menschen, Probleme und Theorien ein. Anhand zahlreicher Textquellen und archäologischer Funde zeichnen Michael Tilly und Wolfgang Zwickel die Religionsgeschichte des Heiligen Landes von den Anfängen sesshafter Siedlungen vor rund 10.000 Jahren bis zu den Anfängen des Christentums im 2. Jahrhundert n. Chr. und der Entstehung des Rabbinats im Judentum nach. So werden die Voraussetzungen für unsere jüdisch-christlich geprägte Welt verständlich und die geschichtliche Situation greifbar. Ein kommentiertes Quellenverzeichnis sowie ein Register runden den Band ab.
»Ein differenziertes Zeugnis lebendiger Religionsgeschichte im Heiligen Land, das zeigt, dass zum Verständnis der jüdisch-christlichen Religion mehr nötig ist als das Alte und Neue Testament. Ein Buch, nicht nur für Fachleute oder Studenten der Thematik, sondern für jeden, der mehr über die Hintergründe der jüdisch-christlichen Religion wissen möchte.« lipola.de »Ein empfehlenswerter Lesestoff, der Aufschluss zu geben vermag über unterschiedliche ursprüngliche Zugänge zu religiösem Kult.« Bn-Bibliotheksnachrichten »Das neue Buch gewährt eine knappe, klare Darstellung des Themas und einen guten Überblick dazu, breiter und ausgewogener als manche anderen Darbietungen.« Zeitschrift für katholische Theologie »Breit gefächert, ausgewogen, informativ, aber auch innovativ und zur weiteren Reflexion anregend...« Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt