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F.W.J. Schelling (1775–1854) gehört zu den wichtigsten Repräsentanten des sogenannten Deutschen Idealismus. Sein Werk ist grundlegend für die Entstehung der modernen Religionsphilosophie, die sich in den 1790er Jahren in Folge der Vernunftkritik Immanuel Kants als eigenständige akademische Disziplin etabliert hat. Der Band präsentiert erstmals Schellings Religionsphilosophie in hermeneutisch-werkgeschichtlichen und systematischen Perspektiven. Auf diese Weise führen die Beiträge des Bandes nicht nur in die komplexe Entstehungsgeschichte der Religionsphilosophie vor dem Hintergrund der Debatten…mehr
F.W.J. Schelling (1775–1854) gehört zu den wichtigsten Repräsentanten des sogenannten Deutschen Idealismus. Sein Werk ist grundlegend für die Entstehung der modernen Religionsphilosophie, die sich in den 1790er Jahren in Folge der Vernunftkritik Immanuel Kants als eigenständige akademische Disziplin etabliert hat. Der Band präsentiert erstmals Schellings Religionsphilosophie in hermeneutisch-werkgeschichtlichen und systematischen Perspektiven. Auf diese Weise führen die Beiträge des Bandes nicht nur in die komplexe Entstehungsgeschichte der Religionsphilosophie vor dem Hintergrund der Debatten der Aufklärung ein, sondern rekonstruieren die werkgeschichtliche Herausbildung von Schellings Religionsverständnis bis hin zu dessen Spätwerk und loten die Bedeutung seiner Religionstheorie für gegenwärtige Debatten in Philosophie und Theologie aus.
Christian Danz ist Professor für Systematische Theologie A.B. an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
Inhaltsangabe
.- Schellings Religionsphilosophie Einleitung. .- Schellings frühe Religionsphilosophie zwischen 1790 und 1800. .- Schellings Idee des Menschen und seine Konzeption der Religion in der Identitätsphilosophie Religion im Identitätssystem. .- Einheit, Dualität und Selbstoffenbarung. Schellings prinzipientheoretische Bestimmung Gottes und des Absoluten in der Freiheitsschrift den Weltaltern und der Erlanger Vorlesung. .- Schellings Philosophie der Mythologie. .- Trinität und Christologie Zur Aktualität von Schellings religionsphilosophischem Denken. .- Schellings Konzeption einer philosophischen Religion in Querschnitten ihrer Entwicklung über das Spätwerk hinweg. .- Systematische Perspektiven Schellings „neue Seite“ der Philosophie. Komplementarität von negativer und positiver Philosophie. .- Offenbarung als Verhältnis von Gesetz und Evangelium. Zu Schellings Vergleich seiner Spätphilosophie mit Luther. .- Schelling und die Wahrheit des Mythos. .- Theapháneia. Erscheinungen der weiblichen Gottheit bei Schellingvon Samothrake (1815) bis Philosophie der Mythologie (ca. 1842). .- Monotheismus, Religion und Medien Schellings Gott. .- Der Stein, den die Bauleute verworfen haben Schellings und Rosenzweigs Erneuerung des Anthropomorphismus.
.- Schellings Religionsphilosophie Einleitung. .- Schellings frühe Religionsphilosophie zwischen 1790 und 1800. .- Schellings Idee des Menschen und seine Konzeption der Religion in der Identitätsphilosophie Religion im Identitätssystem. .- Einheit, Dualität und Selbstoffenbarung. Schellings prinzipientheoretische Bestimmung Gottes und des Absoluten in der Freiheitsschrift den Weltaltern und der Erlanger Vorlesung. .- Schellings Philosophie der Mythologie. .- Trinität und Christologie Zur Aktualität von Schellings religionsphilosophischem Denken. .- Schellings Konzeption einer philosophischen Religion in Querschnitten ihrer Entwicklung über das Spätwerk hinweg. .- Systematische Perspektiven Schellings "neue Seite" der Philosophie. Komplementarität von negativer und positiver Philosophie. .- Offenbarung als Verhältnis von Gesetz und Evangelium. Zu Schellings Vergleich seiner Spätphilosophie mit Luther. .- Schelling und die Wahrheit des Mythos. .- Theapháneia. Erscheinungen der weiblichen Gottheit bei Schellingvon Samothrake (1815) bis Philosophie der Mythologie (ca. 1842). .- Monotheismus, Religion und Medien Schellings Gott. .- Der Stein, den die Bauleute verworfen haben Schellings und Rosenzweigs Erneuerung des Anthropomorphismus.
.- Schellings Religionsphilosophie Einleitung. .- Schellings frühe Religionsphilosophie zwischen 1790 und 1800. .- Schellings Idee des Menschen und seine Konzeption der Religion in der Identitätsphilosophie Religion im Identitätssystem. .- Einheit, Dualität und Selbstoffenbarung. Schellings prinzipientheoretische Bestimmung Gottes und des Absoluten in der Freiheitsschrift den Weltaltern und der Erlanger Vorlesung. .- Schellings Philosophie der Mythologie. .- Trinität und Christologie Zur Aktualität von Schellings religionsphilosophischem Denken. .- Schellings Konzeption einer philosophischen Religion in Querschnitten ihrer Entwicklung über das Spätwerk hinweg. .- Systematische Perspektiven Schellings „neue Seite“ der Philosophie. Komplementarität von negativer und positiver Philosophie. .- Offenbarung als Verhältnis von Gesetz und Evangelium. Zu Schellings Vergleich seiner Spätphilosophie mit Luther. .- Schelling und die Wahrheit des Mythos. .- Theapháneia. Erscheinungen der weiblichen Gottheit bei Schellingvon Samothrake (1815) bis Philosophie der Mythologie (ca. 1842). .- Monotheismus, Religion und Medien Schellings Gott. .- Der Stein, den die Bauleute verworfen haben Schellings und Rosenzweigs Erneuerung des Anthropomorphismus.
.- Schellings Religionsphilosophie Einleitung. .- Schellings frühe Religionsphilosophie zwischen 1790 und 1800. .- Schellings Idee des Menschen und seine Konzeption der Religion in der Identitätsphilosophie Religion im Identitätssystem. .- Einheit, Dualität und Selbstoffenbarung. Schellings prinzipientheoretische Bestimmung Gottes und des Absoluten in der Freiheitsschrift den Weltaltern und der Erlanger Vorlesung. .- Schellings Philosophie der Mythologie. .- Trinität und Christologie Zur Aktualität von Schellings religionsphilosophischem Denken. .- Schellings Konzeption einer philosophischen Religion in Querschnitten ihrer Entwicklung über das Spätwerk hinweg. .- Systematische Perspektiven Schellings "neue Seite" der Philosophie. Komplementarität von negativer und positiver Philosophie. .- Offenbarung als Verhältnis von Gesetz und Evangelium. Zu Schellings Vergleich seiner Spätphilosophie mit Luther. .- Schelling und die Wahrheit des Mythos. .- Theapháneia. Erscheinungen der weiblichen Gottheit bei Schellingvon Samothrake (1815) bis Philosophie der Mythologie (ca. 1842). .- Monotheismus, Religion und Medien Schellings Gott. .- Der Stein, den die Bauleute verworfen haben Schellings und Rosenzweigs Erneuerung des Anthropomorphismus.
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