Patrick Heiser
Religionssoziologie (eBook, PDF)
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Religionssoziologie (eBook, PDF)
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Leere Kirchen, volle Pilgerwege und populäre Weltjugendtage - das religiöse Feld ist von facettenreichen und teils widersprüchlichen Phänomenen geprägt. Ausgehend von ihrer systematischen Beobachtung werden in dieser Einführung zentrale Theorien und Forschungsergebnisse der zeitgenössischen Religionssoziologie anschaulich erläutert und auf die Klassiker des Faches zurückgeführt.
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Leere Kirchen, volle Pilgerwege und populäre Weltjugendtage - das religiöse Feld ist von facettenreichen und teils widersprüchlichen Phänomenen geprägt. Ausgehend von ihrer systematischen Beobachtung werden in dieser Einführung zentrale Theorien und Forschungsergebnisse der zeitgenössischen Religionssoziologie anschaulich erläutert und auf die Klassiker des Faches zurückgeführt.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 182
- Erscheinungstermin: 10. September 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838550138
- Artikelnr.: 71187962
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 182
- Erscheinungstermin: 10. September 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838550138
- Artikelnr.: 71187962
Dr. Patrick Heiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FernUniversität in Hagen. Seine Lehrschwerpunkte umfassen klassiche Texte der Soziologie, Sozialstrukturanalysen und qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Religionssoziologie.www.fernuni-hagen.de/soziologie/team/lg2/patrick.heiser.shtml
1 Religionssoziologie im 21. Jahrhundert – eine Einleitung 7 1.1 Was ist mit Religion gemeint? 10 1.2 Zum Aufbau des Buches 15 2 Leere Kirchen. Oder: Die Säkularisierung der Gesellschaft 19 2.1 Was sagen leere Kirchen über die gesellschaftliche Bedeutung von Religion? 20 2.1.1 Sinkender Organisationsgrad kirchlicher Religion 21 2.1.2 Sinkende Teilhabe an kirchlichen Angeboten 25 2.1.3 Sinkender Transzendenzbezug 29 2.1.4 Religionssoziologische Datenquellen 33 2.2 Aktueller Diskurs zur Säkularisierung der Gesellschaft37 2.2.1 Die Säkularisierungstheorie 37 2.2.2 Kritik an der Säkularisierungstheorie 43 2.3 Klassische Konzeptionen der gesellschaftlichen Bedeutung von Religion 48 2.3.1 Auguste Comte und das Drei-Stadien-Gesetz 48 2.3.2 Émile Durkheim und die elementaren Formen des religiösen Lebens 53 2.3.3 Max Weber, die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus 63 2.4 Zwischenfazit 71 3 Volle Pilgerwege. Oder: Die Individualisierung religiösen Handelns 75 3.1 Warum sind die Kirchen leer und die Pilgerwege voll? 78 3.1.1 Warum Menschen pilgern – eine Typologie 79 3.1.2 Pilgern als religiöses Phänomen 83 3.2 Aktueller Diskurs zur Individualisierung religiösen Handelns 86 3.2.1 Die Individualisierungstheorie 86 3.2.2 Individualisierte Religiosität und Synkretismus 91 3.2.3 Evidenzsicherung individualisierter Religiosität 94 3.3 Neoklassische Konzeptionen religiösen Handelns 95 3.3.1 Thomas Luckmann und die unsichtbare Religion 96 3.3.2 José Casanova und die öffentliche Religion 103 3.3.3 Robert Bellah und die Zivilreligion 106 3.4 Zwischenfazit 110 4 Populäre Weltjugendtage. Oder: Die Transformation religiöser Sozialformen 113 4.1 Kirchen zwischen Tradition und Reform 115 4.1.1 Kirchen als Mehr-Ebenen-Systeme 115 4.1.2 Kirchen als heterogene Sozialformen 119 4.2 Aktueller Diskurs zu religiösen Sozialformen124 4.2.1 Die Pluralisierung des religiösen Feldes 125 4.2.2 Religiöse Marktmodelle 127 4.2.3 Popularisierung kirchlicher Angebote 132 4.2.4 Gesellschaftliche Bedeutung religiöser Sozialformen 136 4.3 (Neo-)Klassische Konzeptionen religiöser Sozialformen 139 4.3.1 Ernst Troeltsch, Kirchen, Sekten und Mystik 139 4.3.2 Niklas Luhmann und die Organisierbarkeit von Religion144 4.3.3 Peter L. Berger und die Pluralisierung des religiösen Feldes 149 4.4 Zwischenfazit 155 5 Perspektiven für die Religionssoziologie 159 Informationsteil und Verzeichnisse 165 Religionssoziologische Einführungswerke165 Religionssoziologische Buchreihen 165 Religionssoziologische Zeitschriften 165 Religionssoziologische Vereinigungen165 Religionssoziologische Forschungseinrichtungen166 Religionssoziologische Datenquellen 167 Abbildungen und Tabellen 168 Literatur 169 Personenregister 178 Sachregister 179
1 Religionssoziologie im 21. Jahrhundert - eine Einleitung 71.1 Was ist mit Religion gemeint? 101.2 Zum Aufbau des Buches 152 Leere Kirchen. Oder: Die Säkularisierung der Gesellschaft 192.1 Was sagen leere Kirchen über die gesellschaftliche Bedeutung von Religion? 202.1.1 Sinkender Organisationsgrad kirchlicher Religion 212.1.2 Sinkende Teilhabe an kirchlichen Angeboten 252.1.3 Sinkender Transzendenzbezug 292.1.4 Religionssoziologische Datenquellen 332.2 Aktueller Diskurs zur Säkularisierung der Gesellschaft372.2.1 Die Säkularisierungstheorie 372.2.2 Kritik an der Säkularisierungstheorie 432.3 Klassische Konzeptionen der gesellschaftlichen Bedeutung von Religion 482.3.1 Auguste Comte und das Drei-Stadien-Gesetz 482.3.2 Émile Durkheim und die elementaren Formen des religiösen Lebens 532.3.3 Max Weber, die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus 632.4 Zwischenfazit 713 Volle Pilgerwege. Oder: Die Individualisierung religiösen Handelns 753.1 Warum sind die Kirchen leer und die Pilgerwege voll? 783.1.1 Warum Menschen pilgern - eine Typologie 793.1.2 Pilgern als religiöses Phänomen 833.2 Aktueller Diskurs zur Individualisierung religiösen Handelns 863.2.1 Die Individualisierungstheorie 863.2.2 Individualisierte Religiosität und Synkretismus 913.2.3 Evidenzsicherung individualisierter Religiosität 943.3 Neoklassische Konzeptionen religiösen Handelns 953.3.1 Thomas Luckmann und die unsichtbare Religion 963.3.2 José Casanova und die öffentliche Religion 1033.3.3 Robert Bellah und die Zivilreligion 1063.4 Zwischenfazit 1104 Populäre Weltjugendtage. Oder: Die Transformation religiöser Sozialformen 1134.1 Kirchen zwischen Tradition und Reform 1154.1.1 Kirchen als Mehr-Ebenen-Systeme 1154.1.2 Kirchen als heterogene Sozialformen 1194.2 Aktueller Diskurs zu religiösen Sozialformen1244.2.1 Die Pluralisierung des religiösen Feldes 1254.2.2 Religiöse Marktmodelle 1274.2.3 Popularisierung kirchlicher Angebote 1324.2.4 Gesellschaftliche Bedeutung religiöser Sozialformen 1364.3 (Neo-)Klassische Konzeptionen religiöser Sozialformen 1394.3.1 Ernst Troeltsch, Kirchen, Sekten und Mystik 1394.3.2 Niklas Luhmann und die Organisierbarkeit von Religion1444.3.3 Peter L. Berger und die Pluralisierung des religiösen Feldes 1494.4 Zwischenfazit 1555 Perspektiven für die Religionssoziologie 159Informationsteil und Verzeichnisse 165Religionssoziologische Einführungswerke165Religionssoziologische Buchreihen 165Religionssoziologische Zeitschriften 165Religionssoziologische Vereinigungen165Religionssoziologische Forschungseinrichtungen166Religionssoziologische Datenquellen 167Abbildungen und Tabellen 168Literatur 169Personenregister 178Sachregister 179
1 Religionssoziologie im 21. Jahrhundert – eine Einleitung 7 1.1 Was ist mit Religion gemeint? 10 1.2 Zum Aufbau des Buches 15 2 Leere Kirchen. Oder: Die Säkularisierung der Gesellschaft 19 2.1 Was sagen leere Kirchen über die gesellschaftliche Bedeutung von Religion? 20 2.1.1 Sinkender Organisationsgrad kirchlicher Religion 21 2.1.2 Sinkende Teilhabe an kirchlichen Angeboten 25 2.1.3 Sinkender Transzendenzbezug 29 2.1.4 Religionssoziologische Datenquellen 33 2.2 Aktueller Diskurs zur Säkularisierung der Gesellschaft37 2.2.1 Die Säkularisierungstheorie 37 2.2.2 Kritik an der Säkularisierungstheorie 43 2.3 Klassische Konzeptionen der gesellschaftlichen Bedeutung von Religion 48 2.3.1 Auguste Comte und das Drei-Stadien-Gesetz 48 2.3.2 Émile Durkheim und die elementaren Formen des religiösen Lebens 53 2.3.3 Max Weber, die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus 63 2.4 Zwischenfazit 71 3 Volle Pilgerwege. Oder: Die Individualisierung religiösen Handelns 75 3.1 Warum sind die Kirchen leer und die Pilgerwege voll? 78 3.1.1 Warum Menschen pilgern – eine Typologie 79 3.1.2 Pilgern als religiöses Phänomen 83 3.2 Aktueller Diskurs zur Individualisierung religiösen Handelns 86 3.2.1 Die Individualisierungstheorie 86 3.2.2 Individualisierte Religiosität und Synkretismus 91 3.2.3 Evidenzsicherung individualisierter Religiosität 94 3.3 Neoklassische Konzeptionen religiösen Handelns 95 3.3.1 Thomas Luckmann und die unsichtbare Religion 96 3.3.2 José Casanova und die öffentliche Religion 103 3.3.3 Robert Bellah und die Zivilreligion 106 3.4 Zwischenfazit 110 4 Populäre Weltjugendtage. Oder: Die Transformation religiöser Sozialformen 113 4.1 Kirchen zwischen Tradition und Reform 115 4.1.1 Kirchen als Mehr-Ebenen-Systeme 115 4.1.2 Kirchen als heterogene Sozialformen 119 4.2 Aktueller Diskurs zu religiösen Sozialformen124 4.2.1 Die Pluralisierung des religiösen Feldes 125 4.2.2 Religiöse Marktmodelle 127 4.2.3 Popularisierung kirchlicher Angebote 132 4.2.4 Gesellschaftliche Bedeutung religiöser Sozialformen 136 4.3 (Neo-)Klassische Konzeptionen religiöser Sozialformen 139 4.3.1 Ernst Troeltsch, Kirchen, Sekten und Mystik 139 4.3.2 Niklas Luhmann und die Organisierbarkeit von Religion144 4.3.3 Peter L. Berger und die Pluralisierung des religiösen Feldes 149 4.4 Zwischenfazit 155 5 Perspektiven für die Religionssoziologie 159 Informationsteil und Verzeichnisse 165 Religionssoziologische Einführungswerke165 Religionssoziologische Buchreihen 165 Religionssoziologische Zeitschriften 165 Religionssoziologische Vereinigungen165 Religionssoziologische Forschungseinrichtungen166 Religionssoziologische Datenquellen 167 Abbildungen und Tabellen 168 Literatur 169 Personenregister 178 Sachregister 179
1 Religionssoziologie im 21. Jahrhundert - eine Einleitung 71.1 Was ist mit Religion gemeint? 101.2 Zum Aufbau des Buches 152 Leere Kirchen. Oder: Die Säkularisierung der Gesellschaft 192.1 Was sagen leere Kirchen über die gesellschaftliche Bedeutung von Religion? 202.1.1 Sinkender Organisationsgrad kirchlicher Religion 212.1.2 Sinkende Teilhabe an kirchlichen Angeboten 252.1.3 Sinkender Transzendenzbezug 292.1.4 Religionssoziologische Datenquellen 332.2 Aktueller Diskurs zur Säkularisierung der Gesellschaft372.2.1 Die Säkularisierungstheorie 372.2.2 Kritik an der Säkularisierungstheorie 432.3 Klassische Konzeptionen der gesellschaftlichen Bedeutung von Religion 482.3.1 Auguste Comte und das Drei-Stadien-Gesetz 482.3.2 Émile Durkheim und die elementaren Formen des religiösen Lebens 532.3.3 Max Weber, die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus 632.4 Zwischenfazit 713 Volle Pilgerwege. Oder: Die Individualisierung religiösen Handelns 753.1 Warum sind die Kirchen leer und die Pilgerwege voll? 783.1.1 Warum Menschen pilgern - eine Typologie 793.1.2 Pilgern als religiöses Phänomen 833.2 Aktueller Diskurs zur Individualisierung religiösen Handelns 863.2.1 Die Individualisierungstheorie 863.2.2 Individualisierte Religiosität und Synkretismus 913.2.3 Evidenzsicherung individualisierter Religiosität 943.3 Neoklassische Konzeptionen religiösen Handelns 953.3.1 Thomas Luckmann und die unsichtbare Religion 963.3.2 José Casanova und die öffentliche Religion 1033.3.3 Robert Bellah und die Zivilreligion 1063.4 Zwischenfazit 1104 Populäre Weltjugendtage. Oder: Die Transformation religiöser Sozialformen 1134.1 Kirchen zwischen Tradition und Reform 1154.1.1 Kirchen als Mehr-Ebenen-Systeme 1154.1.2 Kirchen als heterogene Sozialformen 1194.2 Aktueller Diskurs zu religiösen Sozialformen1244.2.1 Die Pluralisierung des religiösen Feldes 1254.2.2 Religiöse Marktmodelle 1274.2.3 Popularisierung kirchlicher Angebote 1324.2.4 Gesellschaftliche Bedeutung religiöser Sozialformen 1364.3 (Neo-)Klassische Konzeptionen religiöser Sozialformen 1394.3.1 Ernst Troeltsch, Kirchen, Sekten und Mystik 1394.3.2 Niklas Luhmann und die Organisierbarkeit von Religion1444.3.3 Peter L. Berger und die Pluralisierung des religiösen Feldes 1494.4 Zwischenfazit 1555 Perspektiven für die Religionssoziologie 159Informationsteil und Verzeichnisse 165Religionssoziologische Einführungswerke165Religionssoziologische Buchreihen 165Religionssoziologische Zeitschriften 165Religionssoziologische Vereinigungen165Religionssoziologische Forschungseinrichtungen166Religionssoziologische Datenquellen 167Abbildungen und Tabellen 168Literatur 169Personenregister 178Sachregister 179