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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der detaillierten Betrachtung von Rembrandts Studie zum Gemälde "Der Ritter mit dem Falken", die im Rahmen des Hauptseminars anlässlich des "Rembrandt Research Project" verfasst wurde. Zunächst sollen die Positionen herausgearbeitet werden, die belegen, ob es sich bei der Studie zu "Der Ritter mit dem Falken" um einen authentischen Rembrandt oder ob es sich…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der detaillierten Betrachtung von Rembrandts Studie zum Gemälde "Der Ritter mit dem Falken", die im Rahmen des Hauptseminars anlässlich des "Rembrandt Research Project" verfasst wurde. Zunächst sollen die Positionen herausgearbeitet werden, die belegen, ob es sich bei der Studie zu "Der Ritter mit dem Falken" um einen authentischen Rembrandt oder ob es sich tatsächlich um eine posthum erstellte Kopie handelt. Die Forschungspositionen erfolgen chronologisch und beginnen mit einer belegbaren Position eines dänischen Museumsdirektors aus dem 19. Jahrhundert, der sich genauer mit dem Werk beschäftigt hat. Darüber hinaus soll in Kapitel 3 die Studie zu dem Ritter mit dem Falken beschrieben und schrittweise genauer untersucht werden. Dabei werden gezielte Aspekte wie Farbgebung, Pinselführung und Lichtgestaltung genauer beleuchtet und anhand des bisherigen Forschungsstands, auch in Bezug auf das Rembrandt Research Project, im Sinne einer sinnvollen Zuordnung zum Rembrandtkanon, auf Rembrandt übertragen. Die historische Betrachtung und Provenienz zu dieser vorliegenden Studie, die sich heute im Statens Museum for Kunsten in Kopenhagen befindet, ist ebenso Gegenstand dieser Forschung wie sämtliche Infrarot- und Röntgenaufnahmen, die diese Arbeit enthalten und anhand aller möglichen Details die Authentizität der Studie beleuchten und somit ermitteln, ob sie wirklich zu Rembrandts Werk zugeordnet werden kann.

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Autorenporträt
Felix Haberland, geboren 1995 in Stuttgart, studierte von 2016 bis 2023 Musikwissenschaft und Europäische Kunstgeschichte an den Universitäten Frankfurt am Main, Wien und Heidelberg. Bereits während seines Bachelorstudiums in Frankfurt und Wien legte er seinen Schwerpunkt in die Zeit der Frühen Neuzeit von ca. 1500-1750, vor allem in den Bereich des barocken Musiktheaters und der Darstellung menschlicher Gemütszustände ("Affekte"). Durch zahlreiche Analysen und Betrachtungen dieser theatralen Werke interessiert sich Haberland vor allem für das englische und französische Musiktheater des Barocks mit Komponisten wie Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Jean-Baptiste Lully. Beflügelt von den zahlreichen Entdeckungen und Errungenschaften der Bildenden Kunst des Barocks, sind die Interessenschwerpunkte Haberlands im Bereich der Illusion und Magie, die in der Zeit der Frühen Neuzeit eine große Rolle spielen und die barocke Musikgeschichte um Händel oder Purcell maßgeblich in der Gestaltung von Opern oder weltlichen Kantaten prägen. Seit April 2023 ist Felix Haberland Master of Arts und beschäftigt sich derzeit neben der Kompletterfassung des Werks Georg Friedrich Händels auch mit dem Oeuvre des Darmstädter Hofkapellmeisters Christoph Graupner.