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Industriepolitik hat wieder Konjunktur. Eng damit verbunden sind Befürchtungen über einen Bedeutungsverlust der europäischen Industrie im globalen Wettbewerb. Die Behinderung der industriellen Betriebe durch Überregulierung und überzogene Auflagen unter anderem aus der Umweltpolitik heizen die Debatte weiter an. Doch "Industriepolitik" ist heute ein schillernder Begriff, der Befund der Aktivitäten auf europäischer Ebene ist nicht eindeutig: Der Beitrag analysiert die aktuelle Gemengelage. Er definiert positiv zu bewertende und ordnungspolitisch motivierte Formen der Industriepolitik und…mehr

Produktbeschreibung
Industriepolitik hat wieder Konjunktur. Eng damit verbunden sind Befürchtungen über einen Bedeutungsverlust der europäischen Industrie im globalen Wettbewerb. Die Behinderung der industriellen Betriebe durch Überregulierung und überzogene Auflagen unter anderem aus der Umweltpolitik heizen die Debatte weiter an. Doch "Industriepolitik" ist heute ein schillernder Begriff, der Befund der Aktivitäten auf europäischer Ebene ist nicht eindeutig: Der Beitrag analysiert die aktuelle Gemengelage. Er definiert positiv zu bewertende und ordnungspolitisch motivierte Formen der Industriepolitik und bezieht klar Position gegen Wettbewerb verzerrende staatliche Interventionen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. rer. pol. Berthold Busch Studium der Volkswirtschaftslehre und Promotion an der Philipps-Universität Marburg; seit 1984 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Internationale Arbeitsteilung / Finanzmärkte / Europäische Union: Europäische Integration innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik; Leiter der Verbindungsstelle Brüssel des IW.