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Gödseltorp war gestern: Auf nach Lappland! Neue Lachfalten für Schwedenfans! Wenn es bei Torsten schlecht läuft, dann gleich doppelt: Haus marode, Freundin verschwunden! Gemeinsam mit Chaos-Kumpel Rainer macht er sich auf die Suche nach Linda, Richtung Lappland, wo sie an eine durchgeknallte Asen-Sekte geraten. Die beiden geben vor, »welche von ihnen« zu sein ...
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Lars Simon, Jahrgang 1968, hat nach seinem Studium lange Jahre in der IT-Branche gearbeitet, bevor er mit seiner Familie nach Schweden zog, wo er als Handwerker tätig war. Heute lebt und schreibt der gebürtige Hesse wieder in der Nähe von Frankfurt am Main. Bisher sind von ihm bei dtv eine dreibändige Comedy-Reihe, das Weihnachtsbuch >Gustafssons Jul< sowie die Urban-Fantasy-Reihe um Zauberlehrling Lennart Malmkvist und seinen sprechenden Mops Bölthorn erschienen. Lars Simon ist ein Pseudonym.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423428644
- Artikelnr.: 43710778
Torsten Brettschneider hat sich in Mittelschweden ein Haus gekauft. Das liegt zufälligerweise in der Nähe seiner Angebeteten Linda. Leider kann Torsten sein Glück noch nicht richtig genießen, da das Haus ziemlich sanierungsbedürftig ist und deshalb erstmal die Handwerker …
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Torsten Brettschneider hat sich in Mittelschweden ein Haus gekauft. Das liegt zufälligerweise in der Nähe seiner Angebeteten Linda. Leider kann Torsten sein Glück noch nicht richtig genießen, da das Haus ziemlich sanierungsbedürftig ist und deshalb erstmal die Handwerker anrücken müssen. Außerdem ist Linda irgendwo zwischen Mittelschweden und Lappland verschwunden. Ausgerechnet Torsten wird von Lindas Vater, dem Pfarrer Jan-Peer Pettersson aus Gödseltorp, dazu auserkoren, sich auf die Suche nach der Verschwundenen zu begeben. Dass das nicht ganz reibungslos verlaufen wird, kann man schon erahnen, wenn man weiß, dass Rainer seinen Freund Torsten bei diesem Trip natürlich wieder tatkräftig unterstützen wird. Als die beiden dann noch auf die Mitglieder einer Asen-Sekte treffen, die steif und fest daran glauben, die fleischgewordene Reinkarnation nordischer Götter zu sein, nimmt der Wahnsinn seinen Lauf....
Nach "Elchscheiße" und "Kaimankacke" liegt mit "Rentierköttel" nun endlich der dritte Band der Reihe um Torsten Brettschneider und seine Freunde vor. Da die Romane in sich abgeschlossen sind, gelingt der Einstieg in die skurrilen Ereignisse sicher auch dann problemlos, wenn man die ersten beiden Bände nicht gelesen hat. Doch um die humorvolle Erzählung voll auszukosten, und den Überblick über das Beziehungsgeflecht der chaotischen Hauptprotagonisten zu bekommen, können die Vorkenntnisse aus den ersten Teilen sicher nicht schaden.
Auch dieser Band wird in der Ich-Form, aus der Sicht des Hauptprotagonisten Torsten, erzählt. Man schlüpft also quasi in Torstens Haut und bekommt die diversen Missgeschicke und Schicksalsschläge, die ihn ja unweigerlich ereilen, am eigenen Leibe zu spüren. Die Freundschaft zu Rainer verlangt ihm mal wieder einiges ab, denn der schräge Langzeitstudent zieht alle Register. Aber so kennt man ihn ja und Rainer wäre nicht Rainer, wenn er nicht so wäre. Doch in Kombination mit einer wild gewordenen und offensichtlich total durchgeknallten Asensekte, kann die Lage dann zuweilen schon etwas aus der Kontrolle geraten und Torsten an den Rand des Wahnsinns treiben.
Der Schreibstil ist locker und humorvoll. Es ist fast so, als ob man Torstens skurriler Erzählung lauschen würde. Im Gegensatz zu ihm, kann man sich ja ganz entspannt zurücklehnen, abwarten, was passiert und die Ereignisse schmunzelnd beobachten. Torsten hat allerdings ganz schön was einzustecken, wobei die Ereignisse eigentlich noch viel schräger sind, als in den vorherigen Bänden. Frei nach dem Motto: "Schlimmer geht immer!".
Ich habe bisher alle Brettschneider-Bände mit Begeisterung gelesen. Auch bei diesem Band habe ich mich wieder sehr gut unterhalten, wobei ich zugeben muss, dass die Handlung von "Rentierköttel" für meinen Geschmack schon fast zu schräg und abgehoben war. Außerdem kamen für mich die Wortgefechte zwischen Torsten und seinem Vater ein wenig zu kurz, denn der ältere Brettschneider ist in diesem Band leider nur eine Randfigur. Dennoch vergebe ich vier Bewertungssterne und eine klare Leseempfehlung für alle Leser, die es gerne etwas schräg und abgedreht mögen.
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Nach seinen erfolgreichen „Tierkot“-Romanen "Elchscheiße" (dtv 21508) und „Kaimankacke“ (dtv 21554) hat Lars Simon nun mit „Rentierköttel“ einen neuen Comedy-Roman nachgelegt. Wie bei seinem Debüt geht es wieder ins kalte Schweden. …
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Nach seinen erfolgreichen „Tierkot“-Romanen "Elchscheiße" (dtv 21508) und „Kaimankacke“ (dtv 21554) hat Lars Simon nun mit „Rentierköttel“ einen neuen Comedy-Roman nachgelegt. Wie bei seinem Debüt geht es wieder ins kalte Schweden. Für den 35jährigen Torsten Brettschneider müsste die Welt eigentlich in Ordnung sein: er hat ein Häuschen gekauft und noch dazu in der Nähe seiner Angebeteten Linda. Doch dann stellt sich heraus, die Schweden-Immobilie ist marode und Linda obendrein verschwunden.
Also macht sich Torsten mit seinem klapprigen VW-Bus Lasse auf die Suche, begleitet von seinem alten Kumpel Rainer. Beide geraten jedoch in die Fänge der Asen-Sekte, deren Mitglieder sich einbilden, die Reinkarnation von nordischen Göttern zu sein. Ob das am Ende gut geht? Eines sei aber verraten: Torsten und Rainer lassen sich nicht unterkriegen.
Die 368 Seiten sind wieder eine kurzweilige Lektüre, nicht tiefschürfend, aber in einem lockeren Erzählstil, der das ganze Chaos zu einem Lesevergnügen macht.
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Leksand, Mittelschweden. Ein schönes Häuschen mit Garten, Freundin Linda an seiner Seite – davon kann Torsten Brettschneider im Moment nur träumen, denn das frisch erworbene Haus wurde erhaltungstechnisch arg vernachlässigt und Linda ist spurlos verschwunden. Deshalb …
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Leksand, Mittelschweden. Ein schönes Häuschen mit Garten, Freundin Linda an seiner Seite – davon kann Torsten Brettschneider im Moment nur träumen, denn das frisch erworbene Haus wurde erhaltungstechnisch arg vernachlässigt und Linda ist spurlos verschwunden. Deshalb engagiert Torsten für die Renovierungsarbeiten flugs eine Handwerker-Crew, drückt Papa Gerd die Aufsicht aufs Auge, klettert mit Freund Rainer in VW-Bus Lasse und braust nach Lappland, um Linda zu finden…
Lars Simon weiß, wie er seine Protagonisten piesacken kann und schickt Torsten und Rainer diesmal in die eisekalten, unendlichen Weiten Lapplands. Damit nicht genug für das abenteuererprobte Duo - mitten im idyllischen, frostigen Nirgendwo hockt eine Bande verpeilter Gestalten, die sich offenbar für die Nachkommen nordischer Götter halten und Torsten und Rainer in ihren Kreis aufnehmen wollen.
Und damit nimmt ein großartiges Spektakel seinen Lauf – auf den Leser wartet ein herrlich turbulentes Schwedenabenteuer mit sehr viel Situationskomik, Slapstickeinlagen und einer riesigen Portion Wortwitz.
Wie auch schon in den vorherigen Bänden sind auch in „Rentierköttel die herrlich skurrilen Akteure der Clou. Neben Torsten und Rainer sind natürlich auch Nörgel-Papa Gerd und seine Renate wieder mit von der Partie. Zu ihnen gesellen sich einige schräge Neuzugänge, die mit abgedrehten Eigenheiten zu punkten wissen und durchweg für beste Unterhaltung sorgen: Thoralf Leifsson aka Odin hat eine Heringsallergie. Die emanzipierte Umweltaktivistin Daphne „die Da“ Teichmann wird zu Rainers Herzblatt. Und Lindas Ex-Freund Olle Olofsson macht seinem Titel „A***geige“ alle Ehre.
Das Lesen von „Rentierköttel“ hat mir riesengroßen Spaß gemacht. Ein Buch, randvoll mit guter Laune - pures Lesevergnügen für alle, die skurrile Figuren und wahnwitzige Abenteuer mögen.
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Tja, da bin ich dann mal wieder bei Lars Simon. Man könnte auch sagen, bei meinem persönlichen Reiseführer! Nachdem ich ja letztens erst über die Kaimankacke gestolpert und in Costa Rica gelandet bin, stolpere ich nun über Rentierköttel und lande im nördlichen …
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Tja, da bin ich dann mal wieder bei Lars Simon. Man könnte auch sagen, bei meinem persönlichen Reiseführer! Nachdem ich ja letztens erst über die Kaimankacke gestolpert und in Costa Rica gelandet bin, stolpere ich nun über Rentierköttel und lande im nördlichen Schweden - genauer gesagt in Lappland.
Wie ihr ja vielleicht wisst, ist Torstens Herzensdame mit ihrem Exfreund Olle nach Lappland gegangen, um dort ein kulturelles Projekt anzuschieben. Nur sind die Nachrichten, die Linda Torsten und ihrem eigenen Vater zukommen lässt, nicht gerade erbaulich und verwundern beide.
Torsten ist in diesem Buch in Richtung Norden umgezogen, um „seiner“ Linda etwas näher zu sein. Nur hat er sich diesmal ein baufälliges Haus angelacht, welches erst renoviert werden muss. Gerade in der Umbauphase kommt sein Freund Rainer zu Besuch und nachdem dann Lindas Vater auch noch vorbeikommt, um sein Leid zu klagen, was seine Tochter betrifft und Torstens Vater nebst Renate auch noch vorbeikommt, gehen ausgerechnet Torsten und Rainer zusammen auf die Suche nach Linda.
Durch Zufall stoßen die beiden dann auf eine Horde „nordische Götter“, bei der sie auch Linda zu finden hoffen.
Ich muss euch sagen, dass dieses Buch nicht ganz so lustig ist wie Kaimankacke. Wobei es nicht schlecht ist! Vielleicht liegt es aber auch daran, dass das Vorgängerbuch eine enorm hohe Messlatte angelegt hat. Schon alleine die Beschreibung der „Schlittenfahrt“ auf dem Göttervater Odin ist alleine schon den Kauf des Buches wert. Wobei alle Götter, die dort genauer beschrieben sind, wirklich ein Brüller sind. Warum und wieso solltet ihr wirklich selbst erkunden. Der Autor spielt auch sehr gekonnt mit der Sprache, um die Figuren plastisch darzustellen. Die Aussprache von Rainer ist dabei ein schönes Beispiel.
Ich weiß nicht, ob Lars Simon noch ein weiteres Buch in dieser Reihe schreiben möchte, aber irgendwie finde ich, dass dieses Buch ein runder Abschluss einer Trilogie wäre, auch wenn ich den ersten Band ja leider (noch) nicht gelesen habe.
Wobei ich mir vorstellen könnte, dass diese vier Personen sicherlich noch ein Buch füllen könnten. Denn Linda und auch Daphne, die von allen nur „Da“ genannt wird, bieten einiges an Gefahrenpotential, was in diesem Buch schon leicht angedeutet wurde.
Alles in allem ein lustiges Buch, welches wirklich sehr kurzweilig ist. Gerade wenn man das Gefühl hat alles geht schief, kann man aus diesem Buch eine positive Grundstimmung ziehen, denn man kann sich sicherlich alle paar Seiten einen herzlichen Lacher nicht verkneifen.
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Im dritten, und leider letzten, Teil seiner Trilogie um Torsten Brettschneider und seinen Chaos-Kumpel Rainer verschlägt es die beiden nach Lappland. Schon der erste Band „Elchscheiße“ sowie der zweite „Kaimankacke“ konnten mich begeistern, aber mit …
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Im dritten, und leider letzten, Teil seiner Trilogie um Torsten Brettschneider und seinen Chaos-Kumpel Rainer verschlägt es die beiden nach Lappland. Schon der erste Band „Elchscheiße“ sowie der zweite „Kaimankacke“ konnten mich begeistern, aber mit „Rentierköttel“ hat sich Lars Simon selbst übertroffen: So gelacht habe ich lange nicht mehr!
Torsten Brettschneider ist ein wenig erfolgreicher Mittdreißiger, der im ersten Band einer Erbschaft wegen nach Schweden gezogen ist. Eigentlich wollte er einen Ratgeber für Männer schreiben, woraus bisher aber noch nichts geworden ist. Immerhin hat er im vorliegenden dritten Band ein Haus gekauft, was sich allerdings als ziemlich renovierungsbedürftig herausstellt. Seine Angebetete Linda will auch nicht wirklich etwas von ihm wissen. Sie hat sich auf die Reise nach Lappland begeben, um ihren Ex-Freund Olle zu treffen. Als sie sich immer seltener bei ihren Eltern meldet, machen sich diese Sorgen und bitten ausgerechnet Torsten, nach ihr zu suchen. Der macht sich tatsächlich auf den Weg, im Schlepptau seinen chaotischen Kumpel Rainer. Dass dabei nichts Gutes herumkommt, ahnte ich schon. Aber Torsten und Rainer erwischt es ganz dicke …
Torsten ist mir im Laufe der Reihe immer mehr ans Herz gewachsen. Er ist so ein Mann, den Frau am liebsten schütteln möchte, damit er endlich mal aufwacht und „in die Puschen“ kommt. Sein Freund Rainer toppt ihn allerdings um Längen und hat meine Lachmuskeln wieder bis zum Äußersten gereizt. Als ewiger Student der Sozialpädagogik ist er natürlich krass sozial eingestellt und versucht grundsätzlich, immer alles erst einmal auszudiskutieren. Sein Aussehen, das man sich übrigens auf der Website von Lars Simon anschauen sollte, macht die Reaktion seiner Umgebung auf ihn auch nicht gerade besser. Dabei ist er ein herzensguter Mensch, der mir von allen Charakteren der liebste ist.
Auf ihrer Reise begegnen die beiden Freunde aber noch ganz anderen Gestalten. Ich bin aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen und habe mich oft gefragt, wie Lars Simon sich diese Figuren ausdenken konnte. Im Grunde ist es mir aber egal, er hat mir mit „Rentierköttel“ so manches herzhafte Lachen entlockt und mir so ganz nebenbei auch noch den Norden Schwedens im Winter nähergebracht. Ich finde, diese Reihe sollte unbedingt verfilmt werden! Die Zuschauer in den Kinosälen würden mit Muskelkater im Bauch das Haus wieder verlassen. Mein Kopfkino hat mir jedenfalls herrliche Bilder gezeigt.
Man kann diesen dritten Teil der Reihe natürlich auch lesen, ohne die vorgehenden Bände zu kennen – sollte man aber nicht, denn dann verpasst man zwei weitere superwitzige Bücher.
Fazit:
„Extremst krass witziger“ Abschluss der Trilogie mit lustigen Tierkot-Namen.
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Manche Lappen sind Lumpen :-)
Torstens Schwedenabenteuer geht weiter. Er hat sich ein Ferienhäuschen gekauft und möchte das renovieren. Aber plötzlich stehen Rainer, der Pfarrer und sein Vater vor der Tür. Während Rainer sich kulturell der schwedischen …
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Manche Lappen sind Lumpen :-)
Torstens Schwedenabenteuer geht weiter. Er hat sich ein Ferienhäuschen gekauft und möchte das renovieren. Aber plötzlich stehen Rainer, der Pfarrer und sein Vater vor der Tür. Während Rainer sich kulturell der schwedischen Göttergeschichte zuwenden möchte, hat sein Vater die Absicht, die Renovierung überwachen zu müssen, und der Pfarrer schürt Torstens Angst um Linda.
Also macht Torsten sich mit Rainer auf den Weg nach Lappland, um Linda zu retten. Nebenbei schließen sich die beiden einer Gruppe an, die sich für die Reinkarnation der Asengötter hält ...
Auch im dritten Band um Torsten Brettschneider geht es wieder turbulent zu. Torsten scheint das Chaos regelrecht anzuziehen. Seine (Leidens-) Geschichte wird humorvoll beschrieben und lässt sich wunderbar lesen. Ich musste immer mal wieder lauthals lachen und konnte mir alles lebhaft vorstellen.
Das Ende war total überraschend. Alles wurde aufgeklärt und genial gelöst. Ein tolles Leseerlebnis, das ich weiter empfehlen kann!
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