Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten (Hochschule für Wirtschaft und Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer größer werdende B edeutung der Auslandstätigkeit deutscher Unternehmen im Rahmen einer sich ändernden wirtschafts- und weltpolitischen Lage, mein Interesse an personalwirtschaftlichen Fragen und nicht zuletzt die Rückkehrerfahrungen nach einem fünfjährigen Aufenthalt in den USA führten mich z ur Beschäftigung mit dem Thema der Repatriierung von Führungskräften. Die Spruchweisheit „Aus den Augen, aus dem Sinn“ hat schon oft das Schicksal ehemaliger ins Ausland entsandten Kollegen gekennzeichnet. In der Planung wird kaum darauf geachtet, dass in 4 oder 5 Jahren die Rückkehrer wieder in den heimischen Betrieb integriert werden müssen. Manchen mag der Einstieg gelingen, für andere spielen sich bei diesem Prozess nahezu persönliche Tragödien ab. Es drängt sich die Vermutung auf, dass wichtige Potentiale häufig nicht genutzt, w omöglich sogar unterdrückt werden. Um die verschiedenen Aspekte des Themas zu beleuchten habe ich einen Fragebogen entwickelt, der so gestaltet wurde, dass eine unkomplizierte Beantwortung möglich ist. Allerdings war die Bereitschaft der angeschriebenen Unternehmen, sich an der Umfrage zu beteiligen, mit 11 (von 54 möglichen) Antworten gering. Diese sind daher nicht repräsentativ und sollen die verschiedenen Aussagen der Arbeit an den betreffenden Stellen lediglich ergänzen.