Florian Osterrieder untersucht auf Basis von qualitativ-empirischen Fallstudien eines Volumen- und eines Premiumherstellers die Replikation von Produktionsroutinen in der Automobilindustrie. Es wird ein mikrofundierter, praxistheoretischer Bezugsrahmen (im Sinne einer Meta-Routine) zum Aufbau neuer Produktionsstätten entwickelt. Der Autor verknüpft dabei die Routinen- und Lerntheorie auf innovative Weise und zeigt wichtige Implikationen für die Forschung und automobile Praxis auf.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Florian Osterrieder promovierte bei Prof. Dr. Stephan Kaiser am Lehrstuhl für ABWL, insb. Personalmanagement & Organisation sowie am Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen an der Universität der Bundeswehr München. Er ist derzeit als Berater im Inhouse Consulting bei einem internationalen Automobilhersteller mit den Schwerpunkten Produktion, Digitalisierung und Transformation tätig.
Der Inhalt
- Grundlagen zur Routinenforschung und Lerntheorie
- Bezugsrahmen zur Replikation von Produktionsroutinen in der Automobilindustrie
- Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Produktionsmanagement, Human Resource Management und strategisches Management
- Managerinnen und Manager aus den Bereichen Produktion, Personalwesen und Produktionsstrategie
Der Autor
Dr. Florian Osterrieder promovierte bei Prof. Dr. Stephan Kaiser am Lehrstuhl für ABWL, insb. Personalmanagement & Organisation sowie am Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen an der Universität der Bundeswehr München. Er ist derzeit als Berater im Inhouse Consulting bei einem internationalen Automobilhersteller mit den Schwerpunkten Produktion, Digitalisierung und Transformation tätig.
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