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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen sind von der Venus, Männer anscheinend vom Mars. Kein Wunder also, dass Schwierigkeiten bei der Verständigung auftreten. Frauen und ihre Bedürfnisse, so wird Männern häufig suggeriert, sind ein „Buch mit sieben Siegeln“. Casanova schien die Gabe eines „Frauenverstehers“ in die Wiege gelegt worden zu sein. Mel Gibson musste sich das Wissen um die wahren Bedürfnisse der Frauen im Film „Was Frauen wollen“ erst durch wochenlanges Gedankenlesen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen sind von der Venus, Männer anscheinend vom Mars. Kein Wunder also, dass Schwierigkeiten bei der Verständigung auftreten. Frauen und ihre Bedürfnisse, so wird Männern häufig suggeriert, sind ein „Buch mit sieben Siegeln“. Casanova schien die Gabe eines „Frauenverstehers“ in die Wiege gelegt worden zu sein. Mel Gibson musste sich das Wissen um die wahren Bedürfnisse der Frauen im Film „Was Frauen wollen“ erst durch wochenlanges Gedankenlesen erarbeiten. Doch so leicht, wie Hollywood uns glauben lässt, scheint es in der Realität nicht zu sein. Allein im Jahr 2005 ließen sich über 200.000 Paare scheiden. Doch was erwarten Frauen von Männern? Welche Strategien verfolgen Sie und welche Präferenzen haben sie bei der Partnerwahl? Warum unterscheiden sich Frauen in ihrem Bedürfnis nach Sex signifikant von Männern? Gibt es Frauen, die – genau wie viele Männer – kurzfristige Partnerschaften bevorzugen? Und wenn ja, worin liegen die Vor- und Nachteile? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den oben genannten Fragestellungen mit Hilfe von einigen viel beachteten Theorien und Studien aus dem Bereich der Evolutionspsychologie auf den Grund zu gehen. Die Psychologie beschäftigt sich seit Jahrhunderten mit den oben genannten Themen. Die Evolutionspsychologie ist hierbei eine der jüngsten Entwicklungen der Verhaltensforschung. Sie stellt eine Synthese der modernen Prinzipien der Psychologie und der Evolutionsbiologie dar. Basis der Evolutionspsychologie ist die Annahme, dass der menschliche Körper und die menschliche Psyche Produkte der Evolutionsgeschichte sind. Physische und psychische Dispositionen werden somit als Adaptationen an die „natürliche Umwelt“ des Menschen erklärt. Im Folgenden werden daher zunächst die der Evolutionspsychologie zugrunde liegenden Theorien von Darwin, Hamilton und Trivers erläutert, aus denen sich dann in Kapitel drei die Partnerwahlpräferenzen der Frau ableiten lassen.