Das Konzept "Resilienz" erfährt seit einigen Jahren in der Soziologie eine bemerkenswerte Resonanz. Es scheint für die Sozialwissenschaften allgemein und die Soziologie im Besonderen eine interessante und vielversprechende neue Zugangsweise zu zentralen gesellschaftlichen Themen und Handlungsfeldern zu bieten.
Die Beiträge des Bandes loten die Transformationserfordernisse für eine Übertragung des Resilienzansatzes aus und konturieren exemplarisch die sich daraus ergebenden Potentiale für die soziologische und sozio-historische Forschung in theoretisch-konzeptionellen Beiträgen und im Rahmen von empirischen Fallstudien. Das übergeordnete Analyseinteresse liegt dabei auf nichtlinearen sozio-historischen Mehrebenenprozessen, die durch eine enge Verknüpfung von Phänomenen der Kontinuität und der Diskontinuität charakterisiert sind.
Die Herausgeber
Dr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie ander Universität Trier.
Die Beiträge des Bandes loten die Transformationserfordernisse für eine Übertragung des Resilienzansatzes aus und konturieren exemplarisch die sich daraus ergebenden Potentiale für die soziologische und sozio-historische Forschung in theoretisch-konzeptionellen Beiträgen und im Rahmen von empirischen Fallstudien. Das übergeordnete Analyseinteresse liegt dabei auf nichtlinearen sozio-historischen Mehrebenenprozessen, die durch eine enge Verknüpfung von Phänomenen der Kontinuität und der Diskontinuität charakterisiert sind.
Die Herausgeber
Dr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie ander Universität Trier.
Dr. Benjamin Rampp ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.
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