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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit resilienten Systemen in der Logistik und Produktion um Engpässe, wie in der aktuellen Pandemie, künftig reduzieren zu können. In der Millionenstadt Wuhan trat im Dezember 2019 erstmalig eine neue Atemwegserkrankung mit dem Erreger SARS-CoV-2 auf, die im späteren Verlauf von der World Health Organisation (WHO) als Covid-19 bezeichnet wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit resilienten Systemen in der Logistik und Produktion um Engpässe, wie in der aktuellen Pandemie, künftig reduzieren zu können. In der Millionenstadt Wuhan trat im Dezember 2019 erstmalig eine neue Atemwegserkrankung mit dem Erreger SARS-CoV-2 auf, die im späteren Verlauf von der World Health Organisation (WHO) als Covid-19 bezeichnet wurde. Innerhalb weniger Wochen hatte sich das Virus in ganz China ausgebreitet und bereits im März 2020 wurde Covid-19 von der WHO zur Pandemie erklärt. Regierungen weltweit haben Maßnahmen eingeleitet, um die Bevölkerung vor diesem neuartigen Virus zu schützen, und daher die wirtschaftlichen Aktivitäten stark heruntergefahren. In vielen Ländern wurden nur noch die sogenannten system- beziehungsweise versorgungsrelevanten Bereiche, wie beispielsweise Krankenhäuser, Lebensmittelhandel, am Laufen gehalten, um die Grundversorgung für die Bevölkerung sicherzustellen. Durch die Corona-Pandemie sind viele Branchen vor massiven Herausforderungen gestellt worden. Vor allem die Logistik steht dadurch vor einer enormen Stresssituation, da diese trotz Lieferausfällen und Grenzschließungen die Grundversorgung aufrechterhalten muss und gleichzeitig aber auch wieder für die Produktion bzw. beim Hochfahren der Produktion nach dem Lockdown bereitstehen musste. Aufgrund der Globalisierung der Wirtschaft gab es erhebliche Schwierigkeiten, um die Produktionsbetriebe nach dem Lockdown wieder hochfahren zu können, da einerseits gesundheitliche Vorkehrungen für den Schutz der Mitarbeiter getroffen werden mussten und einige Mitarbeiter am Virus erkrankten und andererseits durch die weltweite Vernetzung der Unternehmen und der unterbrochenen Lieferketten die Produktion teilweise zum Stillstand kam. Die dadurch entstehenden Engpässe senken die Resilienz des Gesamtsystems einer Volkswirtschaft.