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Kinder und Jugendliche wachsen heute in vielen Lebensbereichen mit digitalen und virtuellen Inhalten auf. Wie kann die Pädagogik darauf reagieren? Wie kann eine Bildung aussehen, die einen Beitrag zur Lebensqualität junger Menschen in "digitalen Zeiten" leistet? – diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Buches. Bezugspunkt vieler Beiträge ist dabei Hartmut Rosas Resonanztheorie, die auch auf ihre pädagogische Relevanz hin befragt wird.

Produktbeschreibung
Kinder und Jugendliche wachsen heute in vielen Lebensbereichen mit digitalen und virtuellen Inhalten auf. Wie kann die Pädagogik darauf reagieren? Wie kann eine Bildung aussehen, die einen Beitrag zur Lebensqualität junger Menschen in "digitalen Zeiten" leistet? – diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Buches. Bezugspunkt vieler Beiträge ist dabei Hartmut Rosas Resonanztheorie, die auch auf ihre pädagogische Relevanz hin befragt wird.
Autorenporträt
Prof. Dr. habil. Edwin Hübner, Inhaber des von-Tessin-Lehrstuhls für Medienpädagogik, Seminar für Waldorfpädagogik, Freie Hochschule Stuttgart Prof. Dr. Leonhard Weiss, Juniorprofessor für Bildungsphilosophie und Pädagogische Anthropologie, Zentrum für Kultur und Pädagogik, An-Institut der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Wien, Österreich
Rezensionen
Der vorliegende Band nimmt durchgehend Bezug auf die Resonanztheorie von Hartmut Rosa (2016). Die Autor_innen vertiefen dessen Ansatz, führen ihn fort und stellen kritische Anfragen, insbesondere zum Spannungsverhältnis von Resonanz und Autonomie. Sie diskutieren den Zusammenhang von Resonanz und Lebensqualität in pädagogischer Absicht.

Zeitschrift "Außerschulische Bildung" 1/2022