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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogoisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Analysen und Studien zum abweichenden Verhalten und zu Strategien der Resozialisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gefängnisstrafe bzw. der Freiheitsentzug ist in fast allen Ländern das wichtigste Sanktionsmittel des Rechtssystems. Obwohl eine allgemeine Tendenz zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen zunimmt, sind diese oft die letzte Konsequenz für Rückfällige und besonders schwerwiegende Taten.8…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogoisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Analysen und Studien zum abweichenden Verhalten und zu Strategien der Resozialisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gefängnisstrafe bzw. der Freiheitsentzug ist in fast allen Ländern das wichtigste Sanktionsmittel des Rechtssystems. Obwohl eine allgemeine Tendenz zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen zunimmt, sind diese oft die letzte Konsequenz für Rückfällige und besonders schwerwiegende Taten.8 Jedoch ist die Bestrafung nicht das einzige Ziel des Strafvollzuges. Das Sozialstaatsprinzip verlangt staatliche Vor- und Fürsorge für Gesellschaftsgruppen, die wegen Unfähigkeit oder gesellschaftlicher Benachteiligung in ihrer persönlichen und sozialen Entfaltung behindert sind.14 Das gilt auch für die Gefangenen, die wie empirisch belegt ist oft aufgrund ihrer Sozialisation und mangelnden sozialen Einbindung zu abweichenden Verhalten neigen. Der Resozialisierungsgedanke ist daher das Hauptziel im Umgang mit straffälligen Menschen. Wie er in Deutschland umgesetzt wird, wie die Grundlagen sind und wie der internationale Vergleich aussieht, darauf möchte ich in folgender Veröffentlichung eingehen.
Autorenporträt
Mein Name ist Nadine Lange, ich bin 35 Jahre alt. Mein beruflicher Werdegang begann als Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Onkologie und Hämatologie an einer großen Uniklinik. Neben jahrelanger Erfahrung mit schwerkranken Patient/innen und invasiven Therapien begann mein Interesse am Führungsmanagement stetig zu wachsen. Deshalb entschied ich mich für eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Pflegedienstleitung am Diakonischen Institut in Dornstadt. Parallel zu diesem Studium begann mein Berufsstart als stellvetretende Pflegedienstleitung und Qualitätsmanagementbeauftragte. Eine der schwierigsten Aufgaben als Führungskraft ist die Führung der Mitarbeiter/innen. Der Grund dafür sind viele verschiedene Persönlichkeiten auf unterschiedlichem Niveau und Zielen, die nun aufeinander treffen. Diese zu professionalisieren und als Team zu leiten, stellte mich anfangs vor große Herausforderungen. Der Dreh- und Angelpunkt jeder erfolgreichen Führungskraft ist ein professionelles Team, fachlich wie sozialkompetent. Deshalb entschloss ich mich über dieses Thema meine Abschlussarbeit zu schreiben und zu veröffentlichen, um für andere Führungskräfte einen Leitfaden im Umgang mit ihren Mitarbeiter/innen zu geben und dabei erfolgreich zu agieren.