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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,6, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund seiner Kritik am traditionellen Denken, das von den Kategorien 'Subjekt' und 'Präsenz' bestimmt ist, geht es Derrida in seiner Auseinandersetzung mit Heideggers "Der Ursprung des Kunstwerkes" darum, auf bestimmte unhinterfragte scheinbare Selbstverständlichkeiten aufmerksam zu machen und sich kritisch (wenn man so will: 'dekonstruktiv') mit ihnen auseinanderzusetzen. Das wäre hier die Restitution eines Kunstwerks…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,6, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund seiner Kritik am traditionellen Denken, das von den Kategorien 'Subjekt' und 'Präsenz' bestimmt ist, geht es Derrida in seiner Auseinandersetzung mit Heideggers "Der Ursprung des Kunstwerkes" darum, auf bestimmte unhinterfragte scheinbare Selbstverständlichkeiten aufmerksam zu machen und sich kritisch (wenn man so will: 'dekonstruktiv') mit ihnen auseinanderzusetzen. Das wäre hier die Restitution eines Kunstwerks nach dem Repräsentationsmodell und der Subjektkategorie, verbunden damit die Trennung von interner und externer Beschreibung: mit der Unmöglichkeit, ein Kunstwerk eindeutig einzugrenzen, wird die ganze Problematik von Ablösung und Wiederanknüpfung und der Zusammenhang dieser beiden Prozesse sichtbar. Durch Oszillation zwischen einer makro- und mikroanalytischen Perspektive, zwischen Gesamtzusammenhang und Einzelpassage, einzelnen Formulierungen gelingt Derrida zudem eine eindrucksvolle Erläuterung und die Verteidigung des 'Projekts' des ersteren, die das Hauptanliegen des Essays ist.