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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2.0, Bergische Universität Wuppertal (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand und steht der klassische Bildungsbegriff in der Diskussion. Es wird auf der einen Seite bezweifelt, ob er noch oder wieder als zentrale Ziel- und Orientierungskategorie pädagogischer Bemühungen verwendet werden könne. Außerdem wird seine Distanz zur Praxis bemängelt und das er historisch überholt sei. Auf der anderen Seite sagt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2.0, Bergische Universität Wuppertal (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand und steht der klassische Bildungsbegriff in der Diskussion. Es wird auf der einen Seite bezweifelt, ob er noch oder wieder als zentrale Ziel- und Orientierungskategorie pädagogischer Bemühungen verwendet werden könne. Außerdem wird seine Distanz zur Praxis bemängelt und das er historisch überholt sei. Auf der anderen Seite sagt Klafki auch, dass man auf einen Bildungsbegriff aus zwei Gründen nicht verzichten kann: · Der Bildungsbegriff stellt ein Dach für zahllose Einzelaktivitäten im pädagogischen Bereich dar. Dies soll verhindern das einzelne pädagogische Bemühungen um die nachwachsende Generation, aber auch einer Erwachsenenbildung, nicht gegeneinander sondern miteinander arbeiten; · Die Notwendigkeit einer übergreifenden pädagogischen Zielkategorie. In den folgenden Punkten skizziert Klafki sein Allgemeinbildungskonzept und zieht eine Konsequenzen für die Bildungspraxis, ins Besondere im Bereich Kinder und Jugendliche. [...]