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Die Oktoberrevolution 1917 und die Kunst der Avantgarde sind durch die revolutionären Aspekte der Kunst und das kreative Potential der Avantgarde eng miteinander verknüpft. Die vielschichtigen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zeigen die Autorinnen und Autoren dieses Aage Hansen-Löve zum 70. Geburtstag gewidmeten Bandes in Beiträgen aus Theorie, Kunstgeschichte, Intermedialitätsforschung, Film- und Literaturwissenschaft. Das Spektrum reicht dabei vom späten Symbolismus (Belyj, Blok) über die Sujet und Abenteuertheorien des Formalismus (?klovskij), die russische Avantgarde und ihr Umfeld…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 31.16MB
Produktbeschreibung
Die Oktoberrevolution 1917 und die Kunst der Avantgarde sind durch die revolutionären Aspekte der Kunst und das kreative Potential der Avantgarde eng miteinander verknüpft. Die vielschichtigen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zeigen die Autorinnen und Autoren dieses Aage Hansen-Löve zum 70. Geburtstag gewidmeten Bandes in Beiträgen aus Theorie, Kunstgeschichte, Intermedialitätsforschung, Film- und Literaturwissenschaft. Das Spektrum reicht dabei vom späten Symbolismus (Belyj, Blok) über die Sujet und Abenteuertheorien des Formalismus (?klovskij), die russische Avantgarde und ihr Umfeld (Majakovskij, Eisenstein, Zamjatin, Pasternak, Charms, Platonov), die frühe und spätere Sowjetzeit bis hin zur Spiegelung von Revolution und Avantgarde in der Literatur der Gegenwart. Texte zur tschechischen und polnischen Avantgarde sowie zum italienischen Futurismus ergänzen den Band. Dr. Anke Niederbudde ist akademische Rätin am Institut für Slavische Philologie der LMU München. Aktuelle Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Theater und Drama der Moderne sowie Intermedialitätsforschung. Dr. Nora Scholz ist akademische Rätin am Institut für Slavische Philologie der LMU München. Sie arbeitet gegenwärtig an ihrer Habilitation zu Urteilsimplikationen in der russischen Gegenwartsliteratur.

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Autorenporträt
Dr. Anke Niederbudde ist akademische Rätin am Institut für Slavische Philologie der LMU München. Aktuelle Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Theater und Drama der Moderne sowie Intermedialitätsforschung. Dr. Nora Scholz ist akademische Rätin am Institut für Slavische Philologie der LMU München. Sie arbeitet gegenwärtig an ihrer Habilitation zu Urteilsimplikationen in der russischen Gegenwartsliteratur.