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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Rolf Wiese, ein Professor des Instituts für Volkskunde und Kulturanthropologie an der Universität Hamburg , beginnt sein Buch mit einem erklärendem Vorwort. Parallel zur Herausgabe des von verschiedenen Autoren geschriebenen Buches, fand 1992 eine Ausstellung zum Buchtitel im Freilichtmuseum am Kiekeberg statt. Die Lebensumstände von Kindern nach dem Zweiten Weltkrieg, die Umbrüche in der Familie und der Schule sind…mehr

Produktbeschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Rolf Wiese, ein Professor des Instituts für Volkskunde und Kulturanthropologie an der Universität Hamburg , beginnt sein Buch mit einem erklärendem Vorwort. Parallel zur Herausgabe des von verschiedenen Autoren geschriebenen Buches, fand 1992 eine Ausstellung zum Buchtitel im Freilichtmuseum am Kiekeberg statt. Die Lebensumstände von Kindern nach dem Zweiten Weltkrieg, die Umbrüche in der Familie und der Schule sind neben dem großen Aspekt der Entwicklung des Spielens Thema dieses Buches. Die Geschichte von den oft zerstörten Familienstrukturen zu den sich wieder vereinenden Strukturen, wird sachlich und verständlich dargestellt. Deutlich wird die Schwierigkeit Kindern nach dem 2. Weltkrieg Möglichkeiten einer Kindheit zu geben. Das Land musste neu aufgebaut werden, es mangelte an Gebäuden und Personal um Kindern eine angebrachte Schulbildung zu ermöglichen.