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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung In vielen Dienstleistungsbereichen, der Beschaffungs- und Distributionslogistik, im Handel, in Produktionsbereichen und Materialflusssystemen hat in den letzten Jahren die Anwendung von automatisierten Identifikationsverfahren (Auto-ID) großen Zuspruch gefunden. Zu deren Aufgaben und Zielen gehören die Bereitstellung von Informationen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung In vielen Dienstleistungsbereichen, der Beschaffungs- und Distributionslogistik, im Handel, in Produktionsbereichen und Materialflusssystemen hat in den letzten Jahren die Anwendung von automatisierten Identifikationsverfahren (Auto-ID) großen Zuspruch gefunden. Zu deren Aufgaben und Zielen gehören die Bereitstellung von Informationen über Personen, Tiere, Güter und Waren. 1.1 Problemstellung Die Problemstellung ist dadurch gekennzeichnet, den Mehrwert im Rahmen der Beschaffungslogistik durch die Implementierung von RFID-Technologie darzustellen. Dabei sind die Fragen nach den Voraussetzungen für die erfolgreiche Nutzung von RFID ebenso relevant wie jene, nach dem tatsächlichen Nutzen, den ein Unternehmen im Rahmen der Beschaffung durch RFID generiert, zu beantworten. 1.2 Zielsetzung Die Zielsetzung der Arbeit besteht darin, das Wesen, die Funktionen, Anwendungsvarianten und Wertschöpfungspotenziale von RFID aufzuzeigen und deren positive Auswirkungen auf die Beschaffungslogistik darzustellen.