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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: 500 v. Chr. bildeten sich in Indien, China und Griechenland erstmals Disziplinen aus, die wir als Philosophien bezeichnen. Wo sich in Indien das Denken innerhalb dieser Disziplin mehr um theoretische Sachverhalte drehte, wie z.B. die „Rätselhaftigkeit des Lebens und der Seele“, da war das Denken in China mehr von einem praktischen Interesse geprägt, z.B. wie Menschen am besten miteinander leben können. Die Griechen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: 500 v. Chr. bildeten sich in Indien, China und Griechenland erstmals Disziplinen aus, die wir als Philosophien bezeichnen. Wo sich in Indien das Denken innerhalb dieser Disziplin mehr um theoretische Sachverhalte drehte, wie z.B. die „Rätselhaftigkeit des Lebens und der Seele“, da war das Denken in China mehr von einem praktischen Interesse geprägt, z.B. wie Menschen am besten miteinander leben können. Die Griechen nahmen von Beginn an sowohl theoretische als auch praktische Elemente in ihre Philosophie auf. Möchte man das Verhältnis von Theorie und Praxis untersuchen, so ist es sinnvoll, sich mit griechischer Philosophie zu beschäftigen. Auf den ersten Blick scheint es sich bei Theorie und Praxis um zwei disparate Bereiche zu handeln, deren Gegenstandsbereich klar voneinander abgegrenzt ist. Betrachtet man die Begrifflichkeiten von Theorie und Praxis jedoch etwas genauer, so wird schnell ersichtlich, dass sich eine strikte Trennung der beiden entweder als problematisch erweist oder letztlich gar nicht durchzuhalten ist.