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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: VL/UE Kommunikationswissenschaft 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation als Beziehung zwischen komplexen Systemen der Informationserzeugung auf der einen Seite und der Informationsaufnahme auf der anderen Seite bietet seit jeher die Grundlage für kräftige Auseinandersetzungen. Das was wir hören und verstehen entspricht nicht unbedingt dem was gesagt wurde. Die Wahrnehmung wird durch eigene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: VL/UE Kommunikationswissenschaft 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation als Beziehung zwischen komplexen Systemen der Informationserzeugung auf der einen Seite und der Informationsaufnahme auf der anderen Seite bietet seit jeher die Grundlage für kräftige Auseinandersetzungen. Das was wir hören und verstehen entspricht nicht unbedingt dem was gesagt wurde. Die Wahrnehmung wird durch eigene Erwartungen und mentale Präpositionen gefärbt und eine Aussage - ohne böse Absicht - subjektiv dennoch anders wahrgenommen als ein objektiver Betrachter es beurteilen würde. Ein ähnlicher Mechanismus, wenn auch nicht unbedingt mit solch drastischen Folgen, spielt sich bei der Übertragung physikalischer Signale wie Sprache und Musik zum menschlichen Gehirn ab. Die signalverarbeitenden Prozesse im Gehör und Gehirn bewerten die vorliegenden Informationen auf ihre ganz eigene Art und Weise, die durch psychoakustische Modelle näher beschrieben werden kann. Diese Modelle haben ihre Entwicklungsgrundlage nicht ursächlich in der Sprachwissenschaft und beziehen sich auch eher selten darauf. Der zugrunde liegende Testkorpus besteht somit meist aus Sinustönen oder weissem Rauschen. In dieser Arbeit werden die psychoakustischen Mechanismen speziell bei der Rhythmuswahrnehmung vorgestellt und ihre Verbindung zum Rhythmus der Sprache hergestellt. Zunächst wird dazu auf den Begriff des Rhythmus eingegangen, um dann die psychoakustischen Mechanismen bei der Rhythmuswahrnehmung vorzustellen. Inhaltsverzeichnis IEinleitungS. 3 IIBegriffeS. 3 IIIPsychoakustische Mechanismen und Modelle III .1Wahrnehmung des rhytmischen FixpunktsS. 4 III .2Gruppierung von Ereignissen zu einem Rhythmus S. 4 III .3ModellbildungS. 5 IVRhytmusbestimmung in der Sprache IV .1Bedeutung des Rhythmus für SpracheS. 6 IV .2Satz – Wort – Silbe S. 6 IV .3Rhytmische FixpunkteS. 6 IV .4Rhytmische Fixpunkte in kleineren DimensionenS. 7 VSchlusswortS. 9 VILiteraturS. 10