3,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Nun ja, Ribor Rabovnik ist kein Held! Er ist ein Genprodukt des weltallweit operierenden Konzerns "Intergen Universal", ein Humogener. Sorgfältig ausgemendelt und evaluiert, trittiert und zentrifugiert, um ein reproduzierbares, fleißiges und intelligenzgemindertes Arbeitswesen zu sein, das vor allem eins nicht macht: Ärger für den Konzern. Als er sich jedoch unversehens in einem etwas anrüchigem stillen Örtchen in den Weiten des Weltraums treiben sieht, kommt er mächtig ins Grübeln. Wie kommt er überhaupt hierher? Er muss sich beeilen, den dünnen Faden der Erinnerung wieder aufzunehmen, denn…mehr

Produktbeschreibung
Nun ja, Ribor Rabovnik ist kein Held! Er ist ein Genprodukt des weltallweit operierenden Konzerns "Intergen Universal", ein Humogener. Sorgfältig ausgemendelt und evaluiert, trittiert und zentrifugiert, um ein reproduzierbares, fleißiges und intelligenzgemindertes Arbeitswesen zu sein, das vor allem eins nicht macht: Ärger für den Konzern. Als er sich jedoch unversehens in einem etwas anrüchigem stillen Örtchen in den Weiten des Weltraums treiben sieht, kommt er mächtig ins Grübeln. Wie kommt er überhaupt hierher? Er muss sich beeilen, den dünnen Faden der Erinnerung wieder aufzunehmen, denn Beta Zaneta, das Zentralgestirn, droht ihm mächtig einzuheizen, wenn er hier noch länger bleibt, mal ganz abgesehen von den lästigen Fliegen. In Gedanken lässt er seine ganze verdammte Reise nochmals Revue passieren, angefangen von einer unerfüllten Liebe bis zu Lutzi, dem einsamen Tankwart auf einem Versorgungssatelliten und all die anderen merkwürdigen Begegnungen. Aber nimmt seine Reise jemals ein Ende?
Autorenporträt
Levi Krongold, geb. 1955 in Stuttgart, jüngster von 6 Kindern, wuchs in der geistigen Atmosphäre streng wissenschaftlich eingestellter Großeltern auf. Schon früh entdeckte er, dass sich hinter den Worten der Erwachsenen manche unreflektierte Torheit verbirgt, so dass er sich dem Studium der Philosophie zuwenden wollte. Dies wurde ihm jedoch durch die Großeltern verwehrt, die ihm ein Studium der Medizin, insbesondere der Psychiatrie nahelegten. Dazu kam es zum Glück nicht, dennoch beendete er sei