Flex wird das für Entwickler, was Flash für Designer ist. Schon vor Adobe Flex war es möglich, Webanwendungen zu erstellen – mit Flash. Doch Flash hatte einen Nachteil: Es war für Designer konzipiert worden, aber nicht für Entwickler. Entsprechend aufwändig fiel die Programmierung aus. Mit Flex bietet Adobe nun ein Framework an, das den Bedürfnissen der Entwickler nachkommt und dabei die Vorteile von Flash aufgreift. Viele Fachleute sehen in Flex bereits den legitimen Flash-Nachfolger.Rich Internet Applications mit Adobe Flex 3 versteht sich als praxisnahes Fachbuch, das den Leser anhand einer modular aufgebauten, realen Beispielapplikation in alle Aspekte der Flex-Technologie einführt. Zugleich wird er in die Lage versetzt, die entstandene Anwendung in realen Projekten einzusetzen bzw. nach seinen Wünschen zu erweitern. Diese Beispielapplikation ist ein Shopsystem, dessen Entwicklung die gesamte Bandbreite der Flex-Entwicklung abdeckt: Von Projektverwaltung mit dem Adobe Flex Builder 3 über die Erstellung eines User Interfaces bis hin zur Datenbankanbindung via XML oder AMF behandeltdas Buch sämtliche Aspekte des Web Development mit Adobe Flex. Dies schließt auch das Zusammenspiel von Flex und PHP ein sowie Adobe Apollo/AIR, die Runtime-Umgebung von Adobe, mit deren Hilfe Flex-Anwendungen offline für den Desktop bereitgestellt werden.Auf der Website zum Buch erwarten den Leser neben Quelltexten, Programm-Testversionen und Linksammlungen vor allem zahlreiche Videosequenzen zu den einzelnen Buchkapiteln, die das Erlernte anschaulich wiederholen. Besonderer Clou ist, dass die Videosequenzen der Website über die Apollo/AIR-Umgebung auch komplett offline nutzbar sind.
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