Otto N. Bretzinger
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Den Nachlass regeln - aber wie? Im Jahr 2021 gab es in Deutschland über 135.000 steuerpflichtige Erbschaften, dazu noch einmal fast 40.000 steuerpflichtige Schenkungen. Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen oder gemeinsamen Nachlass befassen – ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen. - Alles Wissenswerte zu Testament, Erbvertrag und Schenkung - Übertragung eines (Teil-)Vermögens schon zu Lebzeiten - Patchworkfamilie: Was ist bei…mehr
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Den Nachlass regeln - aber wie? Im Jahr 2021 gab es in Deutschland über 135.000 steuerpflichtige Erbschaften, dazu noch einmal fast 40.000 steuerpflichtige Schenkungen. Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen oder gemeinsamen Nachlass befassen – ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen. - Alles Wissenswerte zu Testament, Erbvertrag und Schenkung - Übertragung eines (Teil-)Vermögens schon zu Lebzeiten - Patchworkfamilie: Was ist bei Erbschaften zu beachten? - In modernem Layout: Mustertestamente und -verträge mit Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Verbraucherzentrale NRW
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 5. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783863368463
- Artikelnr.: 71522756
- Verlag: Verbraucherzentrale NRW
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 5. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783863368463
- Artikelnr.: 71522756
Der Autor Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist, er hat bereits mehrere Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst, darunter "Handbuch Pflege" und "Betreuung".
1 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 8 Individuelle Lebenssituation 12 So stellen Sie ein Vermögensverzeichnis auf 2 Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll 18 Motive für die lebzeitige Vermögensübertragung 18 Vor- und Nachteile der lebzeitigen Vermögensübertragung 19 Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung 3 Wenn über die gesetzliche Erbfolge übertragen werden soll 42 Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt 42 Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts 4 Wenn das Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll 58 Verfügungen von Todes wegen 59 Testierfreiheit 60 Gesetzliche Zuwendungsverbote 61 Testier- und Geschäftsfähigkeit 63 Eigenhändiges Testament 68 Notarielles Testament 71 Gemeinschaftliches Testament der Eheleute 77 Berliner Testament 86 Erbvertrag 89 Verfügungen von Eheleuten: Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag? 5 Welche erbrechtlichen Anordnungen getroffen werden können 98 Erbeinsetzung 101 Einsetzung eines Ersatzerben 103 Enterbung 5 104 Vor- und Nacherbfolge 112 Vermächtnis 122 Auflage 125 Testamentsvollstreckung 129 Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft 131 Familienrechtliche Anordnungen 133 Regelung des "digitalen Nachlasses" 136 Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland 6 Warum bei der Nachlassplanung Pflichtteilsansprüche zu berücksichtigen sind 140 Grundsätzliches zum Pflichtteilsrecht 140 Pflichtteilsberechtigte Personen 141 Anspruch auf den Pflichtteil 142 Höhe des Pflichtteils 145 Restpflichtteil 145 Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten 146 Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen der vererbenden Person 149 Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen 7 Welche steuerlichen Gesichtspunkte zu beachten sind 158 Steuerpflichtige Zuwendungen 159 Steuerfreie Zuwendungen 161 Bewertung des Vermögens 162 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten 163 Berechnung der Steuer 167 Persönliche Steuerpflicht 167 Entstehung und Fälligkeit 168 Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten 8 Wie über Vermögen in individuellen Lebenssituationen verfügt werden kann 176 Vermögensübertragung auf den Ehemann oder die Ehefrau 183 Verfügungen getrennt lebender Eheleute 183 Verfügungen geschiedener Eheleute 185 Vermögensübertragung auf die Kinder 192 Vermögensübertragung in der Patchworkfamilie 195 Vermögensübertragung auf den nicht ehelichen Lebenspartner 198 Vermögensübertragung auf verschuldete Personen 200 Verfügungen einer alleinstehenden Person 201 Testamentarische Gestaltung für die Versorgung von Tieren Anhang 204 Stichwortverzeichnis 208 Impressum
Allgemeines übers Vererben und Verschenken8 Individuelle Lebenssituation12 So stellen Sie ein Vermögensverzeichnis auf_ Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll18 Motive für die lebzeitige Vermögensübertragung18 Vor- und Nachteile der lebzeitigen Vermögensübertragung19 Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung_ Wenn über die gesetzliche Erbfolge übertragen werden soll42 Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt42 Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts46 Gesetzliches Erbrecht nicht ehelicher Kinder48 Gesetzliches Erbrecht der Eltern und Geschwister_ Wenn das Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll58 Verfügungen von Todes wegen59 Testierfreiheit60 Gesetzliche Zuwendungsverbote61 Testier- und Geschäftsfähigkeit63 Eigenhändiges Testament68 Notarielles Testament71 Gemeinschaftliches Testament der Eheleute77 Berliner Testament86 Erbvertrag_ Welche erbrechtlichen Anordnungen getroffen werden können98 Erbeinsetzung101 Einsetzung eines Ersatzerben103 Enterbung104 Vor- und Nacherbfolge112 Vermächtnis122 Auflage125 Testamentsvollstreckung129 Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft131 Familienrechtliche Anordnungen133 Regelung des "digitalen Nachlasses"136 Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland_ Warum bei der Nachlassplanung Pflichtteilsansprüche zu berücksichtigen sind140 Grundsätzliches zum Pflichtteilsrecht140 Pflichtteilsberechtigte Personen141 Anspruch auf den Pflichtteil142 Höhe des Pflichtteils145 Restpflichtteil145 Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten146 Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen der vererbenden Person149 Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen_ Welche steuerlichen Gesichtspunkte zu beachten sind158 Steuerpflichtige Zuwendungen159 Steuerfreie Zuwendungen161 Bewertung des Vermögens162 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten163 Berechnung der Steuer167 Persönliche Steuerpflicht167 Entstehung und Fälligkeit168 Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten_ Wie über Vermögen in individuellen Lebenssituationen verfügt werden kann176 Vermögensübertragung auf den Ehemann oder die Ehefrau183 Verfügungen getrennt lebender Eheleute183 Verfügungen geschiedener Eheleute185 Vermögensübertragung auf die Kinder192 Vermögensübertragung in der Patchworkfamilie195 Vermögensübertragung auf den nicht ehelichen Lebenspartner198 Vermögensübertragung auf verschuldete Personen200 Verfügungen einer alleinstehenden Person201 Testamentarische Gestaltung für die Versorgung von TierenAnhang204 Stichwortverzeichnis208 Impressum
1 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 8 Individuelle Lebenssituation 12 So stellen Sie ein Vermögensverzeichnis auf 2 Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll 18 Motive für die lebzeitige Vermögensübertragung 18 Vor- und Nachteile der lebzeitigen Vermögensübertragung 19 Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung 3 Wenn über die gesetzliche Erbfolge übertragen werden soll 42 Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt 42 Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts 4 Wenn das Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll 58 Verfügungen von Todes wegen 59 Testierfreiheit 60 Gesetzliche Zuwendungsverbote 61 Testier- und Geschäftsfähigkeit 63 Eigenhändiges Testament 68 Notarielles Testament 71 Gemeinschaftliches Testament der Eheleute 77 Berliner Testament 86 Erbvertrag 89 Verfügungen von Eheleuten: Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag? 5 Welche erbrechtlichen Anordnungen getroffen werden können 98 Erbeinsetzung 101 Einsetzung eines Ersatzerben 103 Enterbung 5 104 Vor- und Nacherbfolge 112 Vermächtnis 122 Auflage 125 Testamentsvollstreckung 129 Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft 131 Familienrechtliche Anordnungen 133 Regelung des "digitalen Nachlasses" 136 Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland 6 Warum bei der Nachlassplanung Pflichtteilsansprüche zu berücksichtigen sind 140 Grundsätzliches zum Pflichtteilsrecht 140 Pflichtteilsberechtigte Personen 141 Anspruch auf den Pflichtteil 142 Höhe des Pflichtteils 145 Restpflichtteil 145 Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten 146 Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen der vererbenden Person 149 Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen 7 Welche steuerlichen Gesichtspunkte zu beachten sind 158 Steuerpflichtige Zuwendungen 159 Steuerfreie Zuwendungen 161 Bewertung des Vermögens 162 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten 163 Berechnung der Steuer 167 Persönliche Steuerpflicht 167 Entstehung und Fälligkeit 168 Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten 8 Wie über Vermögen in individuellen Lebenssituationen verfügt werden kann 176 Vermögensübertragung auf den Ehemann oder die Ehefrau 183 Verfügungen getrennt lebender Eheleute 183 Verfügungen geschiedener Eheleute 185 Vermögensübertragung auf die Kinder 192 Vermögensübertragung in der Patchworkfamilie 195 Vermögensübertragung auf den nicht ehelichen Lebenspartner 198 Vermögensübertragung auf verschuldete Personen 200 Verfügungen einer alleinstehenden Person 201 Testamentarische Gestaltung für die Versorgung von Tieren Anhang 204 Stichwortverzeichnis 208 Impressum
Allgemeines übers Vererben und Verschenken8 Individuelle Lebenssituation12 So stellen Sie ein Vermögensverzeichnis auf_ Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll18 Motive für die lebzeitige Vermögensübertragung18 Vor- und Nachteile der lebzeitigen Vermögensübertragung19 Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung_ Wenn über die gesetzliche Erbfolge übertragen werden soll42 Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt42 Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts46 Gesetzliches Erbrecht nicht ehelicher Kinder48 Gesetzliches Erbrecht der Eltern und Geschwister_ Wenn das Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll58 Verfügungen von Todes wegen59 Testierfreiheit60 Gesetzliche Zuwendungsverbote61 Testier- und Geschäftsfähigkeit63 Eigenhändiges Testament68 Notarielles Testament71 Gemeinschaftliches Testament der Eheleute77 Berliner Testament86 Erbvertrag_ Welche erbrechtlichen Anordnungen getroffen werden können98 Erbeinsetzung101 Einsetzung eines Ersatzerben103 Enterbung104 Vor- und Nacherbfolge112 Vermächtnis122 Auflage125 Testamentsvollstreckung129 Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft131 Familienrechtliche Anordnungen133 Regelung des "digitalen Nachlasses"136 Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland_ Warum bei der Nachlassplanung Pflichtteilsansprüche zu berücksichtigen sind140 Grundsätzliches zum Pflichtteilsrecht140 Pflichtteilsberechtigte Personen141 Anspruch auf den Pflichtteil142 Höhe des Pflichtteils145 Restpflichtteil145 Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten146 Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen der vererbenden Person149 Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen_ Welche steuerlichen Gesichtspunkte zu beachten sind158 Steuerpflichtige Zuwendungen159 Steuerfreie Zuwendungen161 Bewertung des Vermögens162 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten163 Berechnung der Steuer167 Persönliche Steuerpflicht167 Entstehung und Fälligkeit168 Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten_ Wie über Vermögen in individuellen Lebenssituationen verfügt werden kann176 Vermögensübertragung auf den Ehemann oder die Ehefrau183 Verfügungen getrennt lebender Eheleute183 Verfügungen geschiedener Eheleute185 Vermögensübertragung auf die Kinder192 Vermögensübertragung in der Patchworkfamilie195 Vermögensübertragung auf den nicht ehelichen Lebenspartner198 Vermögensübertragung auf verschuldete Personen200 Verfügungen einer alleinstehenden Person201 Testamentarische Gestaltung für die Versorgung von TierenAnhang204 Stichwortverzeichnis208 Impressum
"Informativer und laienverständlicher rechtlicher Überblick in acht Hauptkapiteln zu allen wichtigen Aspekten der Nachlassplanung wie Erbfolge, Testament, Erbvertrag, Vermögensübertragung zu Lebzeiten, Pflichtteilregelung, digitaler Nachlass, steuerliche Gesichtspunkte. Eigenes Kapitel zu Verfügungen in bestimmten Lebenssituationen bzw. Nachlasskonstellationen wie eheliche, nicht-eheliche, geschiedene Partnerschaft, Patchworkfamilie oder Erbschaftsverfügungen zu Tieren. Jeweils thematisch finden sich Musterformulierungen, Checklisten, Praxistipps, Hinweise zur aktuellen Rechtsprechung und Warnungen vor (rechtlichen) Fallstricken." Aus: ekz-Publikation ID bzw. IN 2023/32 Schneider