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Dass es in Kleists Texten so oft um das Äußerste geht, dass seine Figuren das Äußerste wollen und das Äußerste riskieren, weist auf einen Impuls der Unbedingtheit und Radikalität, der auch in der kontroversen Forschungsgeschichte bislang nicht hinreichend bedacht wurde. Mit dem vorliegenden Sammelband wird diese Forschungslücke geschlossen.

Produktbeschreibung
Dass es in Kleists Texten so oft um das Äußerste geht, dass seine Figuren das Äußerste wollen und das Äußerste riskieren, weist auf einen Impuls der Unbedingtheit und Radikalität, der auch in der kontroversen Forschungsgeschichte bislang nicht hinreichend bedacht wurde. Mit dem vorliegenden Sammelband wird diese Forschungslücke geschlossen.
Autorenporträt
Hans Richard Brittnacher, geb. 1951, lehrt am Institut für Deutsche und Niederländische Literatur der Freien Universität Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Literatur und Kulturgeschichte der Goethezeit und des Fin de siècle, phantastische Literatur, Ästhetik des Hässlichen, Alteritätsforschung. Veröffentlichung u.a.: Erschöpfung und Gewalt. Opferphantasien in der Literatur des Fin de siècle (Köln, Weimar, Wien 2001). Irmela von der Lühe, geb. 1947, unterrichtete bis 2012 als Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin.Veröffentlichungen u.a.: Erika Mann. Eine Biographie (2009); Auf der Suche nach einem Weg. Neue Forschungen zu Leben und Werk Klaus Manns (Mithg.; 2008);Ethik und Ästhetik des Mitleids (2007, mit Nina Gülcher).
Rezensionen
»ein Aufsatzband, der sicherlich in der Forschung immer wieder herangezogen werden wird." (Anton Philipp Knittel, literaturkritik.de, Nr. 6, Juni 2016)