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  • Format: PDF

In vielen Bereichen sind Forderungen nach der Einrichtung funktionierender Frühwarnsysteme laut geworden. Vor allem im Zusammenhang mit ökonomischen Themen rücken Frühwarnsysteme immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Auch im Zusammenhang mit der aktuellen Wirtschaftskrise wurde vehement die Verbesserung der Frühwarnsysteme von Banken gefordert, um Schieflagen der Institute zu verhindern. Dies können die Banken jedoch nur gewährleisten, wenn sie Risiken in ihren Portfolien rechtzeitig erkennen können. Dieses Buch untersucht die Funktionsweise von Risikofrühwarnsystemen im…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 28.87MB
Produktbeschreibung
In vielen Bereichen sind Forderungen nach der Einrichtung funktionierender Frühwarnsysteme laut geworden. Vor allem im Zusammenhang mit ökonomischen Themen rücken Frühwarnsysteme immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Auch im Zusammenhang mit der aktuellen Wirtschaftskrise wurde vehement die Verbesserung der Frühwarnsysteme von Banken gefordert, um Schieflagen der Institute zu verhindern. Dies können die Banken jedoch nur gewährleisten, wenn sie Risiken in ihren Portfolien rechtzeitig erkennen können. Dieses Buch untersucht die Funktionsweise von Risikofrühwarnsystemen im insbesondere gewerblichen Kreditgeschäft. Neben der Untersuchung der betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden in einem Kapitel zusätzliche spezialgesetzliche Rahmenbedingungen (aus MaRisk, KWG, etc.) erläutert, die ein Risikofrühwarnsystem erfüllen muss. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch in der Optimierung der Kriterien, die im Risikofrühwarnsystem genutzt werden, um mit Hilfe von Konto- und Kundendaten EDV-gestützt rechtzeitig Kreditnehmer zu erkennen, bei denen sich erhöhte Risiken abzuzeichnen beginnen. Im Rahmen dieser Arbeit wird anhand von Daten der Volksbank Remscheid-Solingen eG beispielhaft gezeigt, wie diese Kriterien optimiert werden können. Mit Hilfe dieses Beispiels wird verdeutlicht, wie man die Prognosegüte eines solchen Systems verbessern kann, um den langfristigen Bestand einer Bank zu sichern und die nachhaltigen Erträge des Instituts sogar zu steigern.

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Autorenporträt
Sebastian Reichardt, geboren 1981 in Wuppertal, ist Prokurist sowie Gruppenleiter Kreditcontrolling und Meldewesen bei der Volksbank Remscheid-Solingen eG. Nach dem Abitur im Jahre 2000 und dem anschließenden Zivildienst absolvierte der Autor zunächst eine Lehre als Bankkaufmann bei der Deutsche Bank AG, die er 2003 erfolgreich vollendete. Im Anschluss an diese Lehre begann der Autor das Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal, welches er im Jahr 2007 nach 8 Semestern als Diplom Ökonom abschloss. Nach einigen Monaten als Prüfungsassistent beim Prüfungsverband Deutscher Banken e.V. begann der Autor Anfang 2008 seine Tätigkeit bei der Volksbank Remscheid-Solingen eG, bei der er zunächst als Kreditanalyst im Gewerbekundenbereich tätig war. Während dieser Tätigkeit begann der Autor sich mit der Funktionsweise und möglichen Wirkungszusammenhängen von Frühwarnsystemen im gewerblichen Kreditgeschäft auseinanderzusetzen. Um dies weiter zu erforschen, begann er 2009 die Promotion am Lehrstuhl für Finanz- und Bankwissenschaften (inzwischen Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Corporate Governance) der Bergischen Universität Wuppertal, die er Ende 2012 erfolgreich abschloss.