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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Mittweida (FH) (Institut für Wissenstransfer und Digitale Transformation (IWD)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig von Rechtsform und Trägerschaft sind Organisationen permanent Risiken ausgesetzt. Insbesondere dann, wenn den handelnden Akteuren in einer Organisation nur unzureichende Informationen über die Risiken vorliegen, werden die möglichen Auswirkungen auf die Organisation unkalkulierbar. Risikomanagement zählt daher zu den zentralen Managementaufgaben der…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Mittweida (FH) (Institut für Wissenstransfer und Digitale Transformation (IWD)), Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig von Rechtsform und Trägerschaft sind Organisationen permanent Risiken ausgesetzt. Insbesondere dann, wenn den handelnden Akteuren in einer Organisation nur unzureichende Informationen über die Risiken vorliegen, werden die möglichen Auswirkungen auf die Organisation unkalkulierbar. Risikomanagement zählt daher zu den zentralen Managementaufgaben der Geschäftsführung oder des Vorstands. Anhand von theoretischen Grundlagen werden in dieser Arbeit zunächst allgemeine Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für den Aufbau eines Risikomanagements erörtert. Schwerpunkt der Arbeit bildet der idealtypische Regelkreis des Risikomanagements. Im Ergebnis dieser Arbeit ist unter Berücksichtigung der besonderen Herausforderungen einer gemeinnützigen Bildungseinrichtung ein aktives Risikomanagement in der Musterfirma e.V. aufgebaut und in der Einrichtung eingeführt worden. Dazu wurden relevante Risiken mit Hilfe einer SWOT-Matrix identifiziert und mittels Risikoportfolio bewertet. In der Folge wurden strategische Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Risikolage abgeleitet. Am Beispiel der Musterfirma konnte herausgearbeitet werden, dass gemeinnützige Einrichtungen aufgrund der Sachzielorientierung und der gemeinnützigen Ausrichtung teilweise anders gelagerten Risiken ausgesetzt sind als erwerbswirtschaftliche Unternehmen.