Unternehmerisches Handeln geht immer einher mit wirtschaftlichen Risiken. Dabei ist die Größe oder Art eines Unternehmens unerheblich, es betrifft den Mittelstand genauso wie große Konzerne, Finanzinstitute ebenso wie industrielles Gewerbe. Diese Erkenntnis ist Experten nicht neu, doch aufgrund der Krisen der letzten Jahre rücken die Fragen nach der Identifikation, Analyse und Bewertung ökonomischer Risiken mehr und mehr auch in den Fokus der Öffentlichkeit. Insolvenzen, Schulden, Finanzkrisen oder EURIBOR sind Begriffe, die mittlerweile fast jeder schon gehört hat. Aber was steckt dahinter? Gibt es Gründe für Verluste bei Unternehmen in der Größenordnung Milliarden und mehr? Diese Studie hebt einen wesentlichen Grund heraus: fehlendes oder mangelhaftes Risikomanagement. Dabei stellt sich nicht die Frage, ob es ein Risikomanagement geben sollte, sondern wie es effektiv und erfolgreich implementiert beziehungsweise ausgeübt wird. Diese Studie beschäftigt sich eingehend mit der Abgrenzung unterschiedlicher Unternehmensgrößen und verdeutlicht, warum der deutsche Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft bezeichnet wird. Sie betrachtet die unterschiedlichen finanz- und leistungswirtschaftlichen Risiken und veranschaulicht auch, warum es notwendig wurde, im Laufe der Zeit strengere gesetzliche Anforderungen zu implementieren. Die Studie hinterfragt detailliert die Aufgaben unternehmerischen Risikomanagements und prüft Einflussfaktoren vor der Einführung eines erfolgreichen Risikomanagements. Der Leser dieser Studie erlangt auf eine verständliche Art und Weise einen Einblick in den Themenbereich Risikomanagement und erhält zugleich eine Antwort auf die Frage, warum es so bedeutend ist, sich mit diesem komplexen, aber auch interessanten Inhalt, auseinanderzusetzen.
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