Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg, Veranstaltung: Risikomanagement im Kontext eines wertorientierten Unternehmens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Businessplan (Geschäftsplan) beschreibt im Detail ein langfristiges (3 - 5 Jahre Zeithorizont) unternehmerisches Gesamtkonzept für ein Geschäftsvorhaben, denn er sollte genau das wirtschaftliche Umfeld, die gesetzten Ziele und die aufzuwendenden Mittel erfassen. Er "stellt damit die zahlenorientierte Umsetzung der Strategie eines Unternehmens dar". Ein Businessplan ist sowohl für die Unternehmensseite als auch für die potentiellen Kapitalgeber (z.B. Banken, Venture Capital Unternehmen) von größter Bedeutung. Dem Gründer gibt es die Möglichkeit, seine Geschäftsidee zu überdenken, mögliche Schwachstellen und Wissenslücken aufzudecken und/oder Alternativen zu entwickeln. Er legt die Unternehmensstrategie unter Berücksichtigung der Kernkompetenzen, Wettbewerbsvorteile und der langfristigen Erfolgssicherung innerhalb des Geschäftsfeldes fest. Für potentielle Kapitalgeber ist eine qualitative und quantitative Darstellung der Unternehmensstrategie für eine Kreditwürdigkeitsprüfung unerlässlich. (Siehe Anlage 1) damit eine kritische Überprüfung ermöglichen Erfolgsbeurteilung: Erfolgsmaßstäbe sollen erstellt werden. Dazu zählen z.B. der Discounted-Free-Cash-Flow als Unternehmenswert oder die zu erwartende Ausfallswahrscheinlichkeit eines Kredites. Steuerung: Maßnahmen und Zwischenziele werden fixiert, wodurch Planabweichungen erkannt und rechtzeitig korrigiert werden können.
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